Fest verschnürt

Gestern und heute ging der Spaziergang schon bedeutend besser…. ist halt blöd, wenn man keinen Urlaub hat, gleich mit allen Hunden zusammen laufen muss und sich nicht ausschließlich auf den Neuen konzentrieren kann. Trotzdem hat es wohl gewirkt, dass ich mich Pee-Wee dauernd entgegengestemmt und ihn mit einem strengen „No“ ausgebremst habe…. mittlerweile können wir tatsächlich auch schon zeitweise mit durchhängender Leine laufen!

Kritisch wird’s nur, wenn wir (bereits auf Entfernung) sich nähernde Hunde sehen…dann muss ich nämlich Mortisha anleinen, während der Dicke sich schon in die Leine wirft, und gleichzeitig gucken, ob ich den Hund kenne und Sofia gefahrlos hinlaufen lassen kann. Matilda geht glücklicherweise nicht zu anderen Hunden hin.

Heute morgen gleich Chaos pur: ich packte gerade die Hunde aus dem Auto, als eine Bekannte mit ihrem Australian Cattle Dog (intakter Rüde) und einem Boxer-Baby auf uns zukam. Mortisha LIEBT Ponto zwar, doch ich wollte natürlich nicht, dass sie Hundekinder verhaut, also blieb sie an der Leine und regte sich füchterlich auf. Pee-Wee warf sie mit vollem Körpereinsatz in die Leine. Die beiden Chaoten schafften es glatt, mich innerhalb von Sekunden so mit ihren Leinen zu umwickeln, dass ich mich weder vor noch zurück bewegen konnte… derweil Matilda (frisch aus dem Auto total aufgeregt) wie ein Flummi an mir hochsprang, kläffte und in die Leinen biss…und Sofia wie eine wildgewordene Rakete zwischen allen Hunden herumraste und den Spaß ihres Lebens hatte!
ARGH!

Nun kam auch noch das Welpchen und ich konnte die Oma gerade noch davon abhalten, ihm die Nase abzubeissen… Pee-Wee freute sich einen Ast ab und hätte mich fast umgerissen…und Ponto (sonst immer total nett) ging plötzlich knurrend in die Leine und ließ meinen Großen nicht aus dem Blick.

Ok…die beiden Jungs werden wohl keine Freunde. *seufz*

Na ja…ich hab’s dann doch noch geschafft, mich aus dem Hundegewusel zu entwirren, ohne dass sich jemand die Gräten gebrochen hat. 

Annäherung

Zuhause nähert man sich an… genauer gesagt nähern sich die Kleine und der Große an (Mortisha und Sofia sind easy).

Morgens:

Am frühen Nachmittag:

Auch wenn das schon seeeeehr gut aussieht, bedeutet das noch lange nicht, dass Matilda den Großen voll und ganz akzeptiert hat. Zwischendurch kräuselt sie noch heftigst das Näschen, wenn er zu lange an ihr schnuppert.  

Erster Tierarztbesuch

In der Praxis hat sich Pee-Wee echt wacker geschlagen: in Spanien hatte man ihn noch zu viert festhalten müssen, um ihn zu behandeln – heute reichten Görk und ich, obwohl die Ohrenbehandlung wirklich weh getan und der arme Schatz leise vor sich hingefiept hat.

Nun also zu den guten und wenige guten Ergebnissen:

Die Ohren müssen seit Jahren unbehandelt geblieben sein und vor allem das rechte ist total zugewuchert, knallrot, voller Schmodder und offener Stellen. Das schmerzt schon beim Hinsehen. Glücklicherweise ist der Gehörgang in der Tiefe aber offen und das Trommelfell unbeschädigt.

Wir haben nun von beiden Ohren Abstriche genommen, haben aber schon mal auf Verdacht ein Medikament mit Depotwirkung ganz unten reinmassiert, das die „handelsüblichen“ Erreger abdeckt. Mit etwas Glück reicht das schon. Ich darf jetzt keinesfalls an die Ohren gehen und diese reinigen, sondern darf lediglich die äußeren Wucherungen mit Peptivet einschmieren, um die Haut bei der Regeneration zu unterstützen.

Das tränende Auge kniept Pee-Wee zusammen, weil er ein Roll-Lid (Entropium) hat. Da die Ursache nicht klar ist und es evtl. nur stressbedingt (z.B. durch Zugluft) ist, hat er erst mal ein Lokalanästhetikum bekommen und ich muss ihm 3x täglich ein Gel ins Auge schmaddern. Vorsichtshalber wurde das Auge noch eingefärbt und wir konnten zumindest sehen, dass die Hornhaut glücklicherweise intakt ist!

Sollte das Entropium nicht „von alleine“ verschwinden, wird der Dicke wohl operiert werden müssen. Bei der Gelegenheit wird er dann wohl auch kastriert werden. Sollte die OP nicht notwendig sein, bekommt er erst mal nur zugegebener Zeit einen Suprelorin-Chip, da Matilda ebenfalls intakt ist und wir da natürlich keine Risiken eingehen können.

Die „Knabberstelle“ an der OP-Narbe darf ich mit Honigsalbe behandeln und muss natürlich darauf achten, dass er nicht mehr dran geht.

Unsere TA war jedenfalls begeistert, wie lieb der Bollerkopf sich alles hat gefallen lassen und wir sind unglaublich froh, dass das Ganze relativ stressfrei und vor allem ohne Druck (und ohne Maulkorb) geklappt hat.

Im Wartezimmer hätte Pee-Wee am liebsten alle und jeden begrüßt. Leider hatten aber die meisten Angst vor ihm und haben daher keinen Kontakt zugelassen. Als dann zufälligerweise eine Nachbarin mit ihrem neuen Aussie-Welpen auftauchte, habe ich das natürlich gleich ausgenutzt, um Pee-Wee wenigstens EINE nette Begegnung zu verschaffen. Er hat sich wie bolle gefreut, ist wedelnd um das Kleingemüse rumgestiefelt und fand es lustig, dass Ginger ihm immer mit dem Pfötchen im Gesicht rumgepatscht hat. 

Leider reichte diese Demonstration seiner Gutmütigkeit nicht aus, um die anderen Hundebesitzer zu entspannten. So durfte denn auch der Berner Sennen-Junghund, der unseren Dicken (40,1 kg) anwuffte und zum Spiel aufforderte, nicht zu ihm hin… was Pee-Wee geradezu zu Verzweifelung getrieben hat: er hat gefiept, gewinselt und schließlich lautstark gejammert (bis gekreischt), so dass ich irgendwann kurz mit ihm nach draußen gegangen bin, damit er sich abregen konnte.

Wenn das so weitergeht, werden wir noch viel „Spaß“ haben….

Tag 2 im neuen Zuhause

Die Nacht ist sehr gut gelaufen!

Pee-Wee wollte gerne in unser Bett, durfte aber nicht, weil er bestimmt auf die Kleinen getreten wäre. Er hat sich daraufhin notgedrungen in das große, kuschelige Hundebett vor unserem Bett gelegt und war erst einigermaßen zufrieden, nachdem ich ihn zugedeckt hatte. Trotzdem wurde anfangs noch ein bisschen gefiept, woraufhin ich jedesmal meine Hand sachte auf ihn legte, was glücklicherweise sofort Wirkung zeigte.

Der Großmops hat dann auch brav bis 4:25 Uhr geschlafen, bis Oma Mortisha in den Garten musste, um zu pieseln… da ist auch er aufgestanden und mit ihr in den Garten gestapft (ich bin drin geblieben: mir war zu kalt). Danach wollte er wieder zu uns ins Bett, da reichte aber ein „no“, damit er sich gleich wieder in sein eigenes Bett legte. Er ist dann auch sofort eingeschlafen, nachdem ich wieder seine Decke über ihn gelegt hatte.

Pee-Wees Pflegemama hatte uns ja bereits verraten, dass der Bursche gerne lange schläft…. tatsächlich hat er sich erst aus den warmen Kissen „gequält“, nachdem wir alle aufgestanden waren, hat uns dann aber alle wedelnd begrüßt und zumindest für Görk und mich gab es zarte Küsschen. 

Das Frühstück wurde sehr langsam und in aller Seelenruhe gefressen. Als ihm etwas Futter runtergefallen ist, ist  Matilda einfach unter ihm durchgelaufen und hat es gefressen. Das hat ihn aber nicht gestört. 

Beim Spaziergang mit den Mädels war Pee-Wee immer noch so aufgeregt, dass er kaum Notiz von uns nahm und auch Sofias recht aufdringliche Spielaufforderungen im wahrsten Sinne des Wortes an sich abprallen ließ. In Wallung geriet er erst, als ein Radfahrer an uns vorbeisauste und als sich am Parkplatz zwei Spaziergänger mit einer Hündin näherten. Der Doofie fixierte, senkte den Kopf, hielt die Rute still und zog dann wie ein Ochse, um hinzukommen. Damit verschreckte er natürlich nicht nur das arme Mädel, das prompt ängstlich zurückwich, sondern auch ihren Menschen. O-Ton: „Ich muss gestehen, so ganz ohne Angst bin ich auch nicht!“

Jagdtrieb und Hundebegegnungen – da kommt also noch ein gutes Stück Arbeit auf mich zu.

Dazu kommen ein paar gesundheitliche Baustellen: das rechte Ohr ist schwer entzündet und so schmerzhaft, dass Pee-Wee schreit, sobald er sich kratzt… die linke Auge tränt und wird arg zusammengekniept (hoffentlich nur eine Bindehautentzündung)… die relativ frische Narbe zwackt und stört offenbar so, dass er sich eine Stelle aufbeißt….außerdem entlastet er links hinten und läuft generell nur im Pass. Entgegen der ursprünglichen Planung müssen wir den Tierarztbesuch also vorziehen.

Heil angekommen!

Morgens um 8:45 Uhr habe ich Pee-Wee in Adenau von einem sichtlich übermüdeten und total verfrorenen (in der Eifel lag noch Schnee) Michael übernehmen dürfen… war allerdings dann doch beeindruckt von dem Brummer, der da glücklicherweise bereitwillig in mein Auto gekraxelt ist: Pee-Wee ist deutlich schwerer als gedacht. *hüstel*

Nach der langen Fahrt aus Spanien war der Oldie natürlich recht staksig und es tat mir richtig leid, ihn nun noch mal eine knappe Stunde Fahrt antun zu müssen, doch irgendwie musste er ja zu uns kommen und vor allem erst mal unsere Mädels und Görk kennenlernen!

Wir haben uns an der Siegfähre getroffen und kamen zufälligerweise gleichzeitig an, so dass mein ursprünglicher Plan (ich gehe mit Pee-Wee schon mal eine Runde spazieren, damit er sich etwas entspannen kann, und Görk kommt mit den Hündinnen hinterher) umgeschmissen werden musste: die Mädels hatten mich nämlich sofort entdeckt und drehten im Auto vor lauter Wiedersehensfreude extrem hoch. Also packte ich sie mir und stiefelte mit ihnen los…. derweil holte Görk den Dicken aus dem Auto, stellte sich ihm vor  und kam dann langsam hinterher.

Die Zusammenführung klappte dann auch problemlos: erst ließ ich die kleine Matilda in ihn reinbrettern, die er sogleich freundlich beschnufelte und die sich das sogar brav hat gefallen lassen. Danach durfte Sofia unangeleint zu ihm hin, was bei beiden sofort zu wildem Wedeln führte und nach ein paar Metern hatte sich die kläffende Mortisha soweit beruhigt, dass sie angeleint an ihn rangeführt werden und mal an ihm schnuppern konnte. Intakter großer Rüde. Alles paletti!

Hier ein kurzes Handy-Video, das wir 5 Minuten nach dem ersten Kennenlernen gemacht haben:

Sofia ist begeistert: endlich wieder ein stabiler Kumpel, den man anrempeln kann!

Die zwei Kleinen waren beim Spaziergang noch relativ nett, haben Pee-Wee zuhause aber ordentlich angegiftet… das legt sich aber sicher schnell. Und Pee-Wee selber ist absolut souverän und erträgt das Gezicke der Kleinen mit freundlicher Gelassenheit. Trotzdem bleiben erst mal bei allen Hunden die Geschirre drauf, um notfalls besser einschreiten zu können.

Jetzt heißt es erst einmal für alle, zur Ruhe zu kommen. Pee-Wee ist jedenfalls nach der ersten Aufregung und dem Erkunden von Haus und Garten ziemlich erledigt, hat sich entspannt zu meinen Füßen vor die Couch gelegt und ist quasi sofort eingeschlafen.

Die Aufregung steigt

An dieser Stelle mal einen ganz herzlichen Dank an meine Chefin und meine Kollegen, die die doch recht spontane Übernahme eines Auslandshundes möglich gemacht haben, indem sie zig Dienste mit mir und untereinander getauscht haben, damit ich – weil ich keinen Urlaub nehmen kann – zumindest ein langes Wochenende frei bekomme… und die damit einverstanden sind, dass ich in der ersten Woche jeden Tag eine Stunde später auf Arbeit auftauchen darf, damit wir hier zuhause einen fliegenden Wechsel machen und die einander noch fremden Hunde nicht alleine lassen müssen.

Nun sitzen wir hier auf heißen Kohlen und warten auf Rückmeldung von Michael, dem Fahrer, der so lieb ist, eine Mammuttour von fast 3000 km mit dem Auto runterzureissen, um Pee-Wee und zwei andere Oldies in Spanien abzuholen und in ihr neues Leben zu begleiten.

Wenn alles so klappt wie geplant, packt er heute Abend die drei Hunde in sein Auto und fährt dann die ganze Nacht durch. Die beiden anderen Oldies werden morgen früh von einer lieben Tierschutzbekannten in Karlsruhe in Empfang genommen, Pee-Wee fährt weiter in die Eifel, wo ich ihn dann abholen werde.

Ich bin so aufgeregt, dass ich bestimmt die halbe Nacht nicht schlafen kann! 

Spaß mit Ponto

Ponto ist ein Traum von einem Australian Cattle Dog und noch dazu ein intakter Rüde, sprich: der freut sich, dass kein Simba mehr da ist, der ihn von Anfang an mehr als argwöhnisch betrachtet und etwas dagegen hatte, wenn er mit einem seiner Mädchen spielte.

Dementsprechend groß war die Freude, als er heute von weitem das Trio sah und ungebremst zu ihnen flitzen durfte, da selbst Mortisha ihn total toll findet und sofort mit ihm zu schäkern beginnt. Richtig wild spielen kann er aber natürlich nur mit Sofia, die im Schnee NOCH aufgedrehter war als sonst.

Bei so viel Action kam es letztendlich bei Ponto aber zu einem solchen Überschwang der Gefühle, dass er schließlich „mehr“ von Sofi wollte, die ihrerseits aber total überfordert war und es nicht schaffte, ihn ordentlich in seine Schranken zu verweisen (eine Übung, die Matilda mit Leichtigkeit schafft, wenn sie die Faxen dicke hat). So musste der liebestolle Rüde schließlich doch noch angeleint werden und gesittet neben uns herlaufen.

Er war – verständlicherweise – not amused. 

Verschneite Heide

Um Weiberfastnacht im Rheinland zu entkommen, hatte ich mir nicht nur frei gegeben (das ist der Vorteil, wenn man die Dienstpläne schreibt  ), sondern mich auch gleich für den frühen Morgen mit einer lieben Bekannten und deren Hündin Madonna (Bernhardiner, Kurzhaar) zu einer ganz unkarnevalistischen Mädelsrunde in der Wahner Heide verabredet.

Allerdings war es über Nacht dermaßen kalt geworden, dass alle Autotüren komplett zugefroren waren und ich nun wie der letzte Depp vor dem Wagen stand und nicht reinkam, um den Eiskratzer an mich zu nehmen! Der Schlosseinteiser brachte natürlich nichts, weil die Gummidichtungen vereist waren… was nun?

Eine kurze Internetrecherche brachte aber glücklicherweise die Lösung: Um das Eis im Rahmen der Tür zu lösen, musste ich nur gleichmäßig gegen den Türrahmen drücken, um die Vereisungen zu lösen. Et voila! Die Fahrertür ließ sch öffnen und ich konnte mich endlich um den Rest kümmern. Mit 20-minütiger Verspätung kamen wir dann endlich an und es konnte los gehen.

Sofia freute sich natürlich wie bolle, einen großen und stabilen Hund zu treffen, stiefelte ohne zu zögern auf Madonna zu, handelte sich einen Anraunzer ein und hopste unbekümmert von dannen. Schließlich hatte die Große es nicht wirklich böse gemeint.

Im Laufe des Spaziergangs folgten dann jede Menge distanzlose Spielaufforderungen des Flatterohrs, die Madonna aber geflissentlich ignorierte, weil sie lieber Wildspuren folgen wollte. An ein Ableinen war also nicht zu denken.

Und als die Dicke sich endlich überzeugen ließ und loshopste, geriet blöderweise Mortisha dazwischen, die (leicht) touchiert wurde und gleich stinksauer lospampte, was sich Madonna verständlicherweise nicht gefallen lassen wollte… und JA…. es sieht wirklich beeindruckend aus, wenn so ein Koloss vor einem kleinen Gremlin steht und beide Hündinnen knurrend die Zähne aufblitzen lassen!

Glücklicherweise wollte keine der beiden wirklich Ernst machen und so ließen sie sich schnell wieder zur Räson bringen, um bereits wieder nach wenigen Minuten entspannt dicht aneinander vorbeizulaufen und gemeinsam interessante Schnufelstellen zu erkunden.

Sofia und Matilda (mit Rallyestreifen auf dem Mantel) flitzten derweil durch die teilweise noch verschneite Heide und fanden es einfach nur lustig.

Fazit: Gemeinsame Spaziergänge sind natürlich weiterhin möglich, aber wir werden uns wohl beim nächsten Mal in einer jagdlich nicht so interessanten Gegend treffen und erst mal nur mit den beiden großen Mädels laufen, damit die ungestört miteinander spielen können.

Niedlicher Bollerkopf

Pirrys spanisches Pflegefrauchen beantwortet uns via WhatsApp all unsere Fragen und schickt uns ein Video nach dem anderen, in denen man sieht, wie umgänglich und pflegeleicht der Senior ist. Er hat sich ganz wunderbar in ihre Gruppe (17 Hunde unterschiedlichster Größen) eingefügt, ist absolut verträglich, nicht futterneidisch, lässt sich artig behandeln und ist ausnahmslos zu allen Menschen nett.

Das folgende Video ist einfach nur niedlich, weil es zeigt, dass er – typisch Molosser – recht quatschig und tollpatschig ist. Es zeigt uns aber auch ein Hund, der trotz seines Alters und der kürzlichen OP noch ziemlich fit ist…und kaum ein graues Haar hat. Sein Alter ist jedoch gesichert, da er einen spanischen Chip hat, der im November 2007 gesetzt worden ist. Wenn wir also davon ausgehen, dass er als Welpe gechipt worden ist, muss Pirry (der bei uns Pee-Wee heißen wird) mind. 10 Jahre alt sein.