Die Aufregung steigt

An dieser Stelle mal einen ganz herzlichen Dank an meine Chefin und meine Kollegen, die die doch recht spontane Übernahme eines Auslandshundes möglich gemacht haben, indem sie zig Dienste mit mir und untereinander getauscht haben, damit ich – weil ich keinen Urlaub nehmen kann – zumindest ein langes Wochenende frei bekomme… und die damit einverstanden sind, dass ich in der ersten Woche jeden Tag eine Stunde später auf Arbeit auftauchen darf, damit wir hier zuhause einen fliegenden Wechsel machen und die einander noch fremden Hunde nicht alleine lassen müssen.

Nun sitzen wir hier auf heißen Kohlen und warten auf Rückmeldung von Michael, dem Fahrer, der so lieb ist, eine Mammuttour von fast 3000 km mit dem Auto runterzureissen, um Pee-Wee und zwei andere Oldies in Spanien abzuholen und in ihr neues Leben zu begleiten.

Wenn alles so klappt wie geplant, packt er heute Abend die drei Hunde in sein Auto und fährt dann die ganze Nacht durch. Die beiden anderen Oldies werden morgen früh von einer lieben Tierschutzbekannten in Karlsruhe in Empfang genommen, Pee-Wee fährt weiter in die Eifel, wo ich ihn dann abholen werde.

Ich bin so aufgeregt, dass ich bestimmt die halbe Nacht nicht schlafen kann! 

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