Supernette Nachbarin

Nach einer ausgedehnten Runde durch den Park ging es mit Simba und Matilda durch das Viertel heimwärts. Auf den letzten Metern sahen wir dann die ältere Dame von Gegenüber, die gerade vom Einkauf heimgekommen war und ihr Auto auslud. 

Obwohl sie Hilfe ablehnte, weil das Bisschen nicht schwer sei, bestand Matilda darauf, das persönlich zu überprüfen und linste – wild knubbelwackelnd – ins Auto hinein, woraufhin Frau B. nur noch lachte, das Auspacken verschob und ins Haus ging, um Leckerchen zu holen.
biggrin
Natürlich ließ sie dabei die Haustür sperrangelweit offen stehen und die kleine Neugiernase stapfte gut gelaunt hinterher, obwohl sie weiss, dass hinter der Tür manchmal ein großer schwarzer Kater lauert, der sie dann anfaucht.

Von dem ganzen Bohei  angelockt, kam dann der Schwiegersohn samt Hündin Bonnie hinunter, die sich (mit einem dicken Mondkragen um den Hals) auf die oberste Stufe vor dem Eingang setzte, gelassen durch die Gegend schaute und sich nicht im geringsten daran störte, dass Matilda um sie rumwuselte und Simba sie aus der Entfernung begeistert anwedelte. 

Als dann die Hunde-Oma mit einer ganzen Handvoll Hundekekse ankam, mussten diese natürlich ganz brav und gerecht zwischen den Hunden aufgeteilt werden. Nur der Kater, der zwischenzeitlich auch aufgetaucht war, ging leer aus. 
kicher

Jäger a.D.

An sich wollten wir uns heute zum Trailen an der Burg Wissem in Troisdorf treffen, allerdings hatte ich nicht damit gerechnet, dass ausgerechnet an diesem Wochenende in der Innenstadt der alljährliche Internationale Herbstmarkt stattfand und zeitgleich an der Burg selber das Erntedank-Fest gefeiert wurde. 

Glücklicherweise waren wir so früh da, dass wir auf den nahegelegenen Römerplatz ausweichen konnten und sogar noch mit den Hunden im Stadtwald spazierengehen und anschließend über die Burgallee mit den total schön dekorierten Ständen schlendern konnten. 

An einem der letzten Stände stand ein Mann in grünen Loden mit zwei Frauen zusammen und betrachtete lächelnd unser Trio, als wir an ihnen vorbeigingen.

Mortisha (die natürlich sofort mitbekommt, wenn man sie beachtet) blieb prompt stehen und schaute den Mann unverwandt an… der daraufhin hinter dem Stand hervorkam, mit ausgebreiteten Armen auf sie zusteuerte, sie begeistert ansprach, sich  hinhockte und sie gleich durchknuddelte. Simba schmiss sich daraufhin wild wedelnd in die Arme des Fremden, der mittlerweile über’s ganze Gesicht strahlte… und dann noch von der lustig um ihn rumhopsenden Matilda geknutscht wurde.

Ich daraufhin nur trocken konstatiert: „Ok… Sie haben offenbar selber mindestens einen Hund.“

Woraufhin er gleich erzählte, dass er Jäger sei und seinen Hund Ben „zum Leidwesen seiner Kollegen nur mit Leckerchen und Lob ausgebildet“ hatte.

SEHR sympathisch der Mann!
Daumen hoch

Eingewickelt

Mortisha besteht darauf, zugedeckt zu werden, wenn es ihr im Haus zu kühl ist…..daher liegt auf den Matratzen vor dem Kaminofen fast immer griffbereit eine leichte Decke. Allerdings wartet sie nicht immer darauf, dass sich jemand dazu bequemt sie zuzudecken. Eine richtige Bulldogge kann das natürlich auch selber. 

Heute allerdings hat Morty sich so unter die Decke geschoben und formvollendet eingewickelt, dass ich aus dem Lachen nicht mehr rauskam:

eingewickelt

Irgendwann wurde der Sauerstoff unter der Decke wohl doch etwas knapp und so schob das Mortadellchen wenigstens ihre Nase an die frische Luft: 

Nase aus Decke

Farewell, little pirate!

Roberto
12.01.2007 – 03.10.2016

Knapp 2 Jahre hatte der liebe Roberto in seinem neuen Zuhause in Rotterdam. Er wurde unglaublich geliebt und hatte eine tolle Mastino-Freundin, mit der er sich wunderbar verstanden hat.

Doch in letzter Zeit ging es ihm nicht gut: das Herz machte langsam schlapp.
traurig

Erinnerung Roberto

Robertos Tod geht mir besonders zu Herzen, weil ich Teil der Fahrkette Ungarn/Holland war und ich mich immer gerne an diesen großen lieben Kerl und die lustigen Stunden mit ihm erinnert habe.  

Beileidsschreiben fallen mir IMMER unglaublich schwer und wenn ich den betreffenden Hund und seine Menschen dann auch noch persönlich kenne, heule ich dabei Rotz und Wasser. Trotzdem habe ich versucht, meinen Worte so zu formulieren, dass Sylvia und Piet irgendwann, wenn der Schmerz nachgelassen hat, wieder mit einem  Lachen an den Tag denken, an dem Roberto abgeholt wurde… 

Unter dem obigen Link gibt es die Kurzversion des Mastino-Transports zu lesen. Hier folgt nun die ausführlichere Version:

Dear Sylvia, dear Piet,

I am terribly sorry for your loss. 
traurig
As soon as I heard that you had to let Roberto go, I called Astrid…. and we cried our hearts out.
But soon we also shared tearful laughs when I remembered the few hours I spent with your darling boy.

I will always remember him as a charming and easygoing dog!

He brought the first smile to my face when he jumped into the boot of my small Nissan Almera…and I realized that he was way too large to close it’s lid. 
lächel
„Out with you“, I said and led him to the back seat of my car… but if he was not allowed to curl up in the boot, Roberto was determined to drive by himself! Do you remember? He tried the same with your car, when you picked him up here in Bonn!

„NO, Roberto! Take the back seat!“
And so I pushed und pulled, and urged and pleaded, until he finally gave in and climbed back.

But his doggie seat obviously was not comfortable enough…and so he tried to rearrange the blankets on the back seat with his bear-like paws!

„NO, Roberto! Stop that! You are going to ruin my car!“
And so I grabbed a front paw and told him to lie down.

Finally, he did what I told him to do, but as soon as we were on our way, he decided that he did not lie in the right position…and so he tossed and turned…. and got tangled up in the safety belt!

„NO, Roberto! Stop that! You are going to strangle yourself!“
And so I pulled over, stopped the car, disentangled the dog…. and gave up.

„OH…do whatever you want to do! We have to get home!“

And do you know what happened next?

My mother turned in her seat, patted his large head, whispered sweet Italian things to him…. and Roberto lay down, closed his eyes and gently snored the whole way to my home… while the nice little Italian lady caressed him and talked to him, whenever he twitched in his sleep. 
lächel
When we arrived here, you and Yasmina were still on your way to Bonn….. and we had to kill time.

First, we went for a little walk and Roberto carelessly bumped into parked cars, fences and hedges.
Then I gave him some water and dog food.
THEN I started to get worried because I had not heard from you or Yasmina.

Where was I supposed to put this gentle, but enormous dog?
To lead him upstairs was out of the question.

Knowing my own dogs, I told my husband to not only close the door to the back passage but to BARRICADE it.

Indeed, all four of them were NOT amused when a strange dog nonchalantly walked into the garden…completely ignoring all their barking and growling!

Worse still: he just walked into the house and calmly sniffed at the other side of the door!
„How dare he!“

That was Roberto par excellence: absolutely confident, unconcerned, friendly and cool as a cucumber. 
lächel
I led him into my newly renovated bathroom where we had laid out some blankets and cushions… and he promptly bumped into the shower stall. Fortunately it is made of security glass. Nevertheless, it rattled fiercely. But even that did not bother him! 
lächel
************
My dear Sylvia and Piet… why do I tell you all this?
Being fully aware that nothing can lessen your pain now, nothing can dry your tears.

But someday in the future you will be able to look back at the years you spent with your little pirate… you will remember all the beautiful and/or funny moments with Roberto and Yuma…. and you will be able to think of him with a warm, loving and thankful smile.

And I hope that you will also remember my little story and smile at that, too….

You two are such wonderful people.

We are thankful for the new life, the warm home and all the love you gave to Roberto. He surely had the best two years of his life with you and his beloved companion Yuma!

We wish you strength at this sad moment and send you our best wishes.

Still crying,
Grazi

Halsband gefunden!

Mein Ehrgeiz war geweckt und ich wollte Bens Halsband uheute nbedingt finden, also packte ich mein Trio ins Auto, fuhr wieder zum Park&Ride-Parkplatz oberhalb der Siegfähre und wollte von dort aus dieselbe Strecke wie am Abend zuvor laufen….in der Hoffnung, irgendwann zufälligerweise über das Halsband zu stolpern.

Tatsächlich musste ich aber gar nicht lange suchen!

Wir liefen die kleine Zufahrtsstraße zum Parkplatz runter und wollten dort unter der Siegbrücke entlang. Und siehe da! Genau an der Stelle, wo man vom Fußweg eine große „Stufe“ unter die Brücke machen muss,  lag das Halsband! 

Offenbar hatte Ben es bereits ganz zu Beginn unseres Spaziergangs verloren, als er dort runtergeschaut und es ihm über die Ohren gerutscht war. Und wir Quasseltanten waren so in unsere Gespräch vertieft, dass wir es nicht bemerkt…. und dann natürlich viel zu spät und an völlig falscher Stelle gesucht haben!
kicher
Claudia hat sich jedenfalls sehr gefreut, als ich ihr vorhin kommentarlos per WhatsApp dieses Bild geschickt habe:

Bens Halsband

Halsband verloren

Das Kölner Quartett ist regelmäßig in Bonn, weil wir hier einen sehr guten Tierarzt haben, der auf Augenheilkunde spezialisiert ist und sich um die kleine Kröte kümmert. Nach einem solchen Termin treffen wir uns dann gerne mal zu einem Spaziergang, falls ich an dem Tag gerade frei habe.

So auch heute…. nur hatte ich Schussel den Termin komplett vergessen und gerade die Hunde gefüttert, als die Mädels anriefen und durchgaben, dass sie auf dem Weg zu uns wären. Ups!
schäm
Da wir nach dem Füttern grundsätzlich eine Ruhephase von mindestens einer Stunde vorsehen, war somit an einen gemeinsamen Spaziergang mit den Hunden nicht zu denken. Aber was soll’s: Frauchen kann sich schließlich ja auch alleine bewegen!

Wir fuhren also zu dem Park&Ride-Parkplatz oberhalb der Siegfähre und wanderten von dort aus Richtung Rhein.

Das Quartett war bestens gelaunt: Kröte stapfte lustig umher, Emma schoss wie eine kleine Kanonenkugel über die Wiesen, Joy knallte im Überschwang immer wieder in die Flexi und Ben flippte irgendwann vollkommen aus, machte Bocksprünge, kämpfte mit seinem Frauchen und forderte alles und jeden zum Spielen auf. Einfach nur niedlich!  

Bei einem kurzen Zwischenstopp an der Sieg jedoch fiel uns auf, dass Ben nur noch sein Scalibor-Halsband trug…. sein rotes Zugstopp-Halsband war weg!

Da es mittlerweile schon recht dunkel war und wir keine Ahnung hatten, wann er es verloren hatte, hielten wir es für verloren. Trotzdem rannte ich (zusammen mit Emma) ein ganzes Stück zurück zu der Stelle, wo das kleine Kamel seine 5 Minuten bekommen hatte und suchte so lange, bis ich aufgrund der schlechten Lichtverhältnisse aufgeben musste.

Also hakten wir es ab und setzten unseren Spaziergang fort…. allerdings nahm ich mir vor, am nächsten Morgen mit meinem Trio dieselbe Strecke zu laufen, in der vagen Hoffnung es vielleicht doch noch zu finden. 

Denn auch wenn die Kölner – genau wie wir – zuhause jede Menge anderer Halsbänder, Leinen und dergleichen haben, ärgert es einen ja dann doch ein kleines bisschen, wenn man so etwas verliert. Wir sind deswegen auch schon spätabends noch mal losgezogen, um Vegas Leuchtie zu suchen. Glücklicherweise war es im richtigen Winkel auf einem Grasbüschel gelandet, so dass es weiter leuchtete und wir es schließlich auf einer Wiese unterhalb der Burg Lede in Geislar fanden. Die Suche nach einer schwarzen Leine irgendwo im weitläufigen Gebiet rund um die Siegfähre hingegen blieb erfolglos…..und wurmt mich immer noch, weil die nachbestellte gummierte Leine nicht so gut verarbeitet ist wie die verlorene. 

Weidezaun

Auf unseren Spaziergängen kommen wir immer mal wieder an Schaf- und Ziegenherden vorbei, die auch zur Landschaftspflege eingesetzt werden und große Wiesenflächen im Landschafts- oder Naturschutzgebiet abgrasen und düngen.

Wenn möglich, umgehen wir die Herden im großen Bogen, um die Tiere nicht zu stören und unsere Hunde nicht in Versuchung zu führen. Oft genug haben wir nämlich schon Hundehalter gesehen, deren vermeintlich gut erzogenen Hunde dann doch ausbüchsen und bellend gen Weidezaun rasen….

Einmal wurden wir sogar von zwei aufgelösten Joggerinnen rangerufen, die eine versprengte Schafherde entdeckt hatten: der Weidezaun war über ein breites Stück nach außen hin runtergetrampelt, wo die mittlerweile völlig ruhigen Schafe irgendwann wohl in Panik ausgebrochen waren. Vermutlich war ein Hund hineingesprungen und hatte die Tiere gehetzt, anders können wir uns das nicht erklären.

Glücklicherweise hing am Weidezaun ein Schild mit der Telefonnummer des Schäfers, den wir dann via Handy alarmieren konnten.   

Wir können also jeden Schäfer gut verstehen, der nicht sonderlich gut auf Hundehalter zu sprechen ist, ordentlich Strom auf den Weidezaun gibt und die Weideflächen großzügig umzäunt, so dass seine Tiere Rückzugsmöglichkeiten haben, wenn sich jemand nähert.

Allerdings hört mein Verständnis auf, wenn der Weidezaun unnötigerweise so dicht an einen Feldweg gepackt wird, dass man als Spaziergänger nicht mal einen Meter Platz hat. De facto waren es  heute sogar noch weniger, weil sich zur Linken ein Stacheldrahtzaun mit recht viel Wildwuchs davor befand, auf dem man nicht laufen konnte.

Nun waren wir aber mit drei Hunden und einem breiten Jogger unterwegs…. Umkehren ging nicht mehr, weil wir dann einen Riesenumweg hätten machen müssen und wir Simba damit überanstrengt hätten. Also bugsierte Görk den Jogger den schmalen Weg entlang, mit der angeleinten Matilda auf seinen Fersen, und ich folgte mit Mortisha und Simba, die ebenfalls angeleint waren. 

Und dann passierte genau das, was nicht hätte passieren dürfen: obwohl die Hunde ganz brav vor mir her stapften, kam der sachte vor sich hinwedelnde Simba wahrscheinlich mit der Rute an den Weidezaun, schrie auf, sprang in Panik zur Seite, landete AUF Mortisha, die hinfiel und umgerissen wurde, während Simba nur noch weg wollte, und die Kleine fetzte sich dabei sogar Kniebandage halb ab!
schreck
Chaos hoch drei!

Ich versuchte irgendwie Simba festzuhalten und zu beruhigen, bevor der wieder an den Zaun knallte….gleichzeitig musste ich aber auch Morty wieder auf die Pfoten bekommen und gucken, ob sich sich bei dieser Aktion weiter verletzt hatte…. um die beiden dann ohne weitere Zwischenfälle heil an dem blöden Zaun vorbeizuführen. 

Der Schäfer kann von Glück sagen, dass er mir in diesem Moment nicht über den Weg gelaufen ist! 

Es wäre überhaupt kein Problem gewesen, den Zaun einen halben Meter weiter weg vom Feldweg aufzustellen. Ein Feldweg, der regelmäßig von Spaziergängern, Joggern und vor allem von den Pferdebesitzern benutzt wird, die zu ihren Tieren wollen. Zur Rechten war schließlich kilometerweit Platz! Warum musste man also so nah rankommen?

Einen „Lerneffekt“ hat das für Simba natürlich nicht: er ist schließlich nicht bewusst an den Zaun ran und hat ihn berührt…. für ihn kam der Stromschlag und der Schmerz wie aus dem Nichts. Der arme Kerl war völlig fertig und sein Herz bummerte wie blöde. Er hätte uns auch genauso gut zusammenklappen können!

Und hätte Morty die Bandage nicht getragen, wäre das Kreuzband jetzt wahrscheinlich endgültig durch. 

Ich bin wirklich so was von sauer!
böse

Kleiner Cyborg

Morty kommt wirklich prima mit der Bandage zurecht, lässt sie sich vor jedem Spaziergang brav anlegen, schleift nur ganz selten mal mit der Hinterpfote, trabt und galoppelt damit, kann sich hinsetzen, hinlegen und wälzen.

Hier sieht man recht gut, dass ein Hund sich nach einer gewissen Eingewöhnungszeit (die bei Morty extrem kurz war) fast normal damit bewegt:

Ein OK vom Vet

Da unsere TA bislang keine Bandagen kannte, die wirklich halten und nicht irgendwann runterrutschen, bin ich mal mit Mortisha in der Praxis vorbeigefahren, damit sie sich die ausgeklügelte Kniebandage incl.  „Sicherheitsmechanismen“ gegen ein Verrutschen selber ansehen kann.

Die Ärztin hat auch gleich geguckt, wie beweglich das Knie mit Bandage ist und ob Mortisha das Knie noch gut beugen kann. Dann hat sie sich die Bandage selber genauer angeguckt…. wie z.B. die innen in einer Tasche steckende Schiene aussieht.

Ihr begeistertes Fazit: sehr gut durchdacht und sehr gut verarbeitet.

Sie wollte dann auch gleich wissen, wo man so was bekommt, ob das immer eine Maßanfertigung ist, was das kostet und wann der Hund das tragen sollte. Sie wird die Bandage jedenfalls weiterempfehlen und hofft sehr, dass wir damit weiteren Schaden verhindern können!

Minis am Decksteiner Weiher

Endlich habe ich es geschafft, mich mit einer langjährigen Hundebekannten (ihres Zeichens Mitforie und Mantrailerin) am Decksteiner Weiher zu treffen und mit unseren Minis spazierenzugehen. Ihr „Neuer“ ist zwar auch kein Molosser, aber der kleine Spanier, der wie auch ihre beiden Althunde aus dem Brühler Tierheim stammt, sieht aus wie ein Minime von ihrem Jagdhund Bob und außerdem zählt ja eh die Persönlichkeit…und davon hat der Wutz mehr als genug!

Matilda fand ihn aber eher doof…. so hat der junge Mann sich dann auch die eine oder andere „Ohrfeige“ eingehandelt… was ihn aber nicht wirklich eingeschüchtert hat.
zwinker
Ganz in der Nähe des Decksteiner Weihers ist übrigens ein Wildniswald angelegt, in dem man dank vieler Infotafeln richtig was lernen kann, gerade wenn man Kinder hat. Von dem Wald aus kommt man auch in einen schön angelegten Park und kann dort einmal komplett um den Weiher herumlaufen, der deutlich größer ist als ich vermutet hätte herumlaufen.

Ach ja: am Weiher lebt übrigens eine recht große Schwanenkolonie, incl. schwarzem Schwan (Trauerschwan).