Neuzugang

Der eine oder andere hat es sich vielleicht trotz gegenteiliger Behauptungen von mir schon gedacht: spätestens nach dem Besuch bei den Mini-Franzosen war klar, dass wir eins der Hundekinder nehmen würden.
zwinker
Seit heute ist es also offiziell: Principessa Matilda macht nun Bonn unsicher und mischt mein Trio ordentlich auf!

Vega übt sich noch in Ignoranz… Mortisha ist „not amused“ …und Simba ist zwar total begeistert, aber mit dem Winzling noch leicht überfordert.
Aber ich bin sicher, dass wir das hinbekommen und Matilda bald voll integriert sein wird!

Matilda

ADAC, die zweite….

Im vergangenen Jahr hatte ich bereits das Vergnügen, innerhalb einer Woche 2x den ADAC bemühen zu müssen… was hatte ich also erwartet? Dass es mit Nachfüllen von Diesel getan sei? Pffff!

Immer noch die Worte des Mechanikers im Ohr, dass dem Mercedes-Diesel-Motor so ziemlich nix passieren könne (O-Ton: „Das ist ein Panzer!“) fuhr ich gutgelaunt gen Heimat… natürlich wieder mit allen Hunden im Wagen…. als der Motor beim Überholen eines Busses an einer Haltestelle plötzlich tierisch hochdrehte.

Ich kam gerade noch um eine Kurve und hielt kurz vor einer Ampelkreuzung. Weiterfahren? Bei DEN Geräuschen, die der Motor von sich gab, traute ich mich nicht. An den Straßenrand fahren? Nicht möglich, weil zugeparkt. Also Warnblinkanlage an, Warnweste angezogen und mal wieder den ADAC angerufen.

Da ich so hervorragend innerorts hinter einer Kurve mitten auf der Straße stand, versprach man, schnellstmöglich jemanden zu schicken. Der Mechaniker kam auch innerhalb von 20 Minuten, hörte sich das Spiel an, schaute unter die Motorhaube…und konstatierte: gebrochene Feder am Gaszug. Bei dem Alter des Wagen könne das passieren.
zwinker
Da er bei den vielen Umlenkstangen einfach nicht entdecken konnte, wo die blöde Feder ursprünglich hingehörte, bastelte er eine Ersatzfeder an anderer Stelle dran und „überbrückte“ somit ein paar Stangen. Sah gut aus, klang im Stand auch super… allerdings kam ich damit kaum vom Fleck und tuckerte mit max. 20 km/h durch die Gegend. Egal. Hauptsache, ich kam damit bis nach Hause.

Den armen ADAC-Menschen entließ ich aber nicht: ich verlangte Geleitschutz, weil ich Bammel hatte, mitten auf dem Bahnübergang stehen zu bleiben. Der Mechaniker machte das auch brav mit, war dann aber „leicht“ entnervt, als wir erst mal Ewigkeiten an der Bahnschranke standen, weil die – einmal runtergelassen – so schnell nicht wieder geöffnet wird…selbst wenn zwischen den vorbeifahrenden Zügen manchmal bis zu 10 Minuten vergehen.

War mir aber wurscht.  Ich wollte schließlich sicher zuhause ankommen.
zwinker

Bodycheck mit Folgen

Mortisha ist eine olle Wutz: mit ihrer feinen kleinen Nase entdeckt sie nicht nur jedes Joggerklo, sie hat auch noch das Gedächtnis eines Elefanten und merkt sich solche Stellen tagelang. *grmpf*

Wir waren auf dem Rückweg über eine Wiese, auf der sich Vega gerade vergnügt kugelte, als ich Mortisha aus den Augenwinkeln abdriften sah…. HALT! STOP! ALARM!

Der Gremlin blieb tatsächlich stehen, hielt inne… es ratterte sichtbar in ihrem kleinen Dickkopf… doch dann entschied sie sich dazu, full speed zu mir zu wetzen. Blöd nur, dass sich Vega just in diesem Moment aufrappelte und sich schüttelnd ein paar Schritte machte, ohne zu gucken wohin sie ging… Mortadella hatte keine Chance mehr auszuweichen und knallte so heftig in sie rein, dass es nur so schepperte und BEIDE Hündinnen hinfielen!
schreck
Ich muss wohl nicht extra erwähnen, dass beide Mädels nach einer kurzen Ruhephase zuhause so heftig lahmten, dass ich wieder die Schmerzmittel rauskramen konnte. *seufz*

ADAC

Da setzt man sich (und die Hunde) morgens nichtsahnend ins Auto, tuckert los…und kurz vor der Geislarer Dorfeinfahrt, quer auf einer Fahrbahnschwelle, fängt der Motor an zu husten… und geht aus! Na, prima!
traurig
Ein Anwohner kam gleich zur Hilfe, doch der Motor gab nur noch ein paar klägliche Geräusche von sich und ging immer wieder aus.  Sein ritterlicher Versuch, den riesigen Mercedes G zumindest an den Straßenrand zu schieben, war zum Scheitern verurteilt. Netterweise hielt ein Autofahrer an, stieg aus und half beim Schieben, was gar nicht mal so einfach war, weil wir ein Stück zurücksetzen…und dabei die Schwelle hoch mussten. *ächz*

Als der Wagen endlich an dieser Engstelle kein Hindernis für vorbeikommende Busse mehr war und mit den rechten Reifen ordentlich auf dem Bürgersteig stand, blockierten wir zwar die Einfahrt eines Anwohners, doch meinte der Nachbar, das sei vollkommen in Ordnung, weil der jetzt dort nicht rausmüsse. Ich könnte also beruhigt dort stehen bleiben, bis der ADAC kam.

Natürlich hatte ich mal wieder mein Portmonnaie zuhause vergessen und hatte somit meine ADAC-Karte nicht dabei. *augenverdreh* Also Handy rausgekramt, im Internet nach der Notfallnummer gesucht, angerufen und ein bissel gequengelt, weil ich mit drei Hunden im Auto ungern stundenlang auf einen Mechaniker warten wollte.

Der nette Mitarbeiter bat mich, mir die Hunde zu schnappen und in Ruhe mit denen spazierenzugehen (was an der Burg Lede glücklicherweise gut möglich war), der Mechaniker werde mich rechtzeitig anrufen. Tat er zwar nicht, aber ich war gücklicherweise schon wieder in unmittelbarer Nähe des Wagens, als der Anruf kam… allerdings staunte der Mann nicht schlecht, als er vorfuhr und ich gerade mit meinen drei Streifenhörnchen um die Ecke bog. Er zog es dann auch vor, in einem respektvollen Abstand zu warten, bis ich das Trio wieder ins Auto gepackt hatte.
lauthalslach
Nun gut… Motorhaube auf und geguckt. Motor gestartet. Noch mal geguckt: kein Sprit!

Öhm… konnte gar nicht sein:  ich bin zwar ein Schussel, aber ich habe doch im Blick, was die Tankanzeige sagt…und die behauptete steif und fest, mein Tank sei noch halbvoll!

Der ADAC-Mechaniker guckte zwar skeptisch ob meiner Beteuerungen, schaute dann aber selber nach und musste dann zugeben, dass ich recht hatte. Laut Tankanzeige waren wir nicht mal ansatzweise im roten Bereich!

„Wie alt ist der Wagen denn?“
„30 Jahre!“
„Ok, in dem Alter darf auch mal die Tankanzeige kaputt gehen.“
biggrin
Einfachste Lösung wäre jetzt gewesen, uns bis zur nächsten Tankstelle zu schleppen. Da ich aber kein Portemonnaie dabei hatte und daher auch kein Geld, war das schlecht möglich. Netterweise erklärte der Mann sich aber bereit, uns stattdessen nach Hause zu bringen, von wo aus ich dann selber Diesel besorgen konnte.

Also Abschleppseil dran, mühsam gewendet (weil keine Servolenkung mehr) und dann ging es erst mal einen Berg hoch. Da hatte der Werkstattwagen doch einiges zu tun. *hüstel* Aber egal: Hauptsache, wir sind wieder heil zuhause angekommen!

Sonntägliches Trailen

….oder „Wie verunsichert man erfolgreich seinen Hund?“

Getroffen haben wir uns heute  auf dem großen Parkplatz unterhalb des HUMA in St. Augustin. Dort hat man immer Schatten und vor allem gibt es dort viele Möglichkeiten, tolle Trails zu legen.

Voraussetzung sollte jedoch immer sein, dass die Absprachen zwischen Hundeführer und Versteckperson funktionieren, falls letztere alleine loszieht… dass die VP sich daran erinnern kann, wo sie lang gelaufen ist…und dass der HP seinem Hund vertraut.

Heute haben wir es allen Ernstes geschafft, alle drei Punkte gründlich zu versaubeuteln. *lachend kopfschüttel*

Damit man eine ungefähre Vorstellung hat, wie Simbas Trail aussah: http://www.gmap-pedometer.com/?r=6258775 (der Trailverlauf stimmt nicht hundertprozentig, da die Strecke teilweise „unterirdisch“ verlief und die VP zudem nicht mehr sagen konnte, wo sie abgebogen war).

Traillänge: ca. 430 m, ca. 9 Abzweigungen. Schwierigkeiten: Start von offener Fläche aus, 2 Treppen, Überquerung von 2 großen Plätzen, Scentpool, Brücke.

Der Trail bis zum Scentpool war überhaupt kein Problem. Simba lief zügig und sehr sicher, aus dem Scentpool direkt oberhalb einer Brücke löste er sich nur zögerlich, führte mich dann aber über die Brücke und auf der anderen Straßenseite angelangt, direkt rechts die Treppe runter bis einem Gebäude. Da ich mit der VP eigentlich vereinbart hatte, dass sie den Trail nur unwesentlich verlängern sollte, erwartete ich, dass sie nun hier in unmittelbarer Nähe sitzen würde… und hinterfragte die von Simba eingeschlagene Richtung so überzeugend, dass er den Platz vor dem Gebäude genauer checkte und mich über ein paar Umwege wieder zum Fuß der Brücke zurückführte.

Mit einem großen Fragezeichen über dem Kopf schnallte ich ihn um, führte ihn über die Brücke zurück zu dem Punkt, an dem er mir vollkommen sicher gewesen zu sein schien und setzte ihn dort wieder an. Abermals zog er mich über die Brücke und runter zu dem Gebäude. Als er nun aber ganz zur Hauptstraße runterwollte und das meiner Meinung nach nicht sein konnte, nahm ich ihn abermals aus der Suche raus…und rief die VP an, um mir sagen zu lassen, WO sie war. Schließlich hatten wir im weiteren Umkreis alles überprüft und sie nirgends entdeckt.

Blöderweise konnte uns die VP aber nicht sagen, wo sie war! Argh!
schreck
Sie konnte sich weder an eine Brücke noch an Treppen erinnern, schien sich aber recht sicher zu sein, dass wir am richtigen Gebäude standen.

Also versuchte ich es anders: Wo sie denn sitze?
Auf einem großen Parkplatz.
Und was konnte sie sehen?
Den HUMA-Wareneingang.
Ähm…. der war auf der anderen Straßenseite!
Hatte sie die Straße überquert?
Nein.
Hmmm, dann musste sie doch hinter „unserem“ Gebäude sein.
Ob sie den großen Kran sehe?
Nein.
Öhmmmm. Das wurde ja immer besser!
Ob sie an dem Gebäude vorbei gegangen sei?
Ein zögerliches Ja.
Links oder rechts?
Das wusste sie nicht mehr.

Wir entschlossen uns nun,  Simba wieder ans Geschirr zu nehmen und ihn mit einem „Weiter“ erneut in die Suche zu schicken. Tatsächlich setzte er sich in Bewegung. Allerdings seeeeehr verhalten und mit verunsichertem Blick zu mir. Mit etwas Motivation zog er aber doch an dem Gebäude vorbei…. rannte in einem Bogen um den großen Parkplatz rum.. und zog dann plötzlich an: zu einem der Einkaufswagen-Unterstände, in dem sich die VP dann auch tatsächlich befand! Hapuuuuh!

Uns fiel echt ein riesiger Stein vom Herzen, dass wir diesen Chaostrail dann doch noch erfolgreich abschließen konnten. Und die VP guckte reichlich verdattert aus der Wäsche, als ich sie aus dem Unterstand rausbat und nach rechts zeigte, wo eigentlich unübersehbar ein riesiger und quietschegelber Kran stand!

UPS!

 

Schon wieder die Pfote….

Vega humpelt. Schon wieder. *seufz*

Die linke Vorderpfote genau untersucht und es war war die alte Stelle, die ein bissel glänzte. Da ich bei dem Ömchen nicht lange rumprobieren mochte, ging es heute zur TA. Von der gab es 2 Tabletten, mit denen ich eine antiseptische Lösung anrühren konnte, in der ich das Pfötchen über das Wochenende mehrmals täglich baden sollte.

Vega fand die ganze Prozedur übrigens eher doof bis unheimlich.
zwinker
Da lag sie nichtsahnend auf der Couch, Frauchen kam mit Plastikschüssel und Handtuch an…und zwang sie, die Pfote in eine lauwarme, stinkende Brühe zu tunken. Da halfen weder gutes Zureden noch Leckerchen: Vega zitterte und litt leise vor sich hin, bis sie endlich erlöst war und erleichtert weghopsen konnte!

Ungeplante „Nacht“wanderung

Am frühen Abend bin ich mit den Mädels und dem Kölner Quartett losgezogen. Raus auf die Felder, Leinen ab, alle rennen los, alles chic.

Na ja, Boxer Ben ist einen Ticken zu früh und einen Ticken zu nah am Gremlin vorbei, der ihm daraufhin fast in die Seite gezwackt hätte, aber danach hat der Süße immer artig einen gewissen Sicherheitsabstand eingehalten und lieber eine Vollbremsung gemacht statt dem kleinen Aas zu nahe zu kommen.
kicher
Dusselig wie wir sind, hatten wir aber gar nicht auf die Uhrzeit geachtet und bedacht, dass die Dunkelheit dann doch seeeeehr schnell hereinbricht. Wir hatten also weder Taschenlampen dabei noch waren die Hunde mit Leuchthalsbändern ausgestattet.

Mitten auf einem matschigen Feldweg entdeckten wir ein gutes Stück vor uns zwei verschiedenfarbige, sich bewegende Leuchtpunkte…und in deren unmittelbarer Nähe eine große, graue, wabernde Masse. Öhm….

Glücklicherweise fiel uns dann ein, dass wir zu Beginn unseres Spaziergang (bei besseren Lichtverhältnissen) in weiter Entfernung eine Reiterin mit Spaziergängerin und zwei Hunden gesehen hatten und riefen unsere eigenen Hunde hektisch zurück. Durch unsere Rufe „alarmiert“ reagierten dann auch die uns entgegenkommenden Frauen und behielten ihre Hunde bei sich, so dass wir dann ganz entspannt aneinander vorbeikamen, ohne das Pferd in Panik zu versetzten…oder (in Mortishas Fall) andere Hunde zu verhauen.
zwinker

Kinder und Hunde…

….sind normalerweise „kompatibel“, wenn beide keine schlechten miteinander Erfahrungen gemacht haben.

Von daher lasse ich Mortisha, die aufgrund ihres eher ängstlichen und unsicheren Naturells sowie mangelnder Erfahrung nicht kindersicher ist, nur sehr kontrolliert an solch kleine Menschen ran. Doch selbst meine Großen dürfen niemals einfach auf Kinder zudackeln, bevor ich mir nicht das OK der Eltern geholt habe und das Kind Interesse am Vierbeiner signalisiert hat.

Dementsprechend entgeistert war ich, als ich heute mit Simba im Park unterwegs war, auf der anderen Seite der Wiese eine Frau mit Kind sah, das fröhlich auf seinem Bobby-Car dahinrollte… und plötzlich ein mittelgroßer Mischling unangeleint den Weg entlanglief, schnurstracks auf das Kleinkind zusteuerte, ihm die Schnute ins Gesicht drückte und dann munter davonhopste!

Von der dazugehörigen Hundehalterin kam keine Reaktion. Die schlenderte einfach weiter, als sei nichts passiert. Aber auch Mutter und Kind setzten ihren Weg unbekümmert fort. Hmmm, seltsam… hätte man sich gekannt, hätte man doch zumindest ein paar Worte gewechselt, oder?

Als sich kurze Zeit später mein Weg mit dem des Mutter-Kind-Teams kreuzte, MUSSTE ich einfach fragen, ob man den Hund kannte.

Tatsächlich war ihnen dieser Hund heute zum ersten Mal begegnet! Da der Kleine aber Hunde toll fand und nichts passiert war, sah die Frau das ganz entspannt.

Natürlich freut es mich, dass dieser „Vorfall“ nicht dazu geführt hat, dass Hunde und Hundehalter in einem schlechten Licht dastehen. Andererseits ärgert mich diese Gedankenlosigkeit schon: wäre der Bub nicht so fröhlich und unbekümmert, hätte er sich erschrecken können. Schließlich befand er sich auf seinem Bobby-Car wirklich Aug‘ in Aug‘ mit einem fremden Hund, der ihm noch dazu die nasse Nase ins Gesicht gedrückt hat.

Und so manch übervorsichtiger Mutter wäre in diesem Moment das Herz in die Hose gerutscht, sie hätte anschließend Zeter und Mordio geschrieen…und dadurch ihr Kind auch noch negativ beeinflusst!
mund verziehen
Ist es denn wirklich so schwer, vorausschauend spazierenzugehen und seinen Hund ranzurufen / anzuleinen, wenn einem Passanten entgegenkommen, insbesondere wenn Kinder dabei sind? Bricht man sich dabei einen Zacken aus der Krone? Traumatisiert man dadurch seinen freiheitsliebenden Hund?

Meinem Simba hat es jedenfalls nicht geschadet, an der Leine zu bleiben, als das Kind ihm mit seinem Bobby-Car fast hintenrein gefahren wäre. Die Mutter und ich haben aufgepasst, uns nett unterhalten… und Simba durfte dem Jungen über die Finger schlecken und schließlich sogar quer durchs Gesicht, was dem Kleinen nur ein fröhliches Glucksen entlockte.   

Sonntägliches Trailen

Heute mal wieder in kleinerer Runde, da sowohl mein Göttergatte das Haus hüten musste als auch unsere Henneferin. Trotzdem war das Training supertoll: wir hatten uns nämlich auf einem Schulgelände in Sankt Augustin-Menden getroffen, das sehr interessante Versteckmöglichkeiten bot.

Absolut begeistert haben mich aber die Fortschritte der Kölner Hunde!

Bei Boxer Ben hatte es zwischenzeitlich sichtlich „click“ gemacht und er trailte mit einem derart süßen, schnellen Laufstil, dass man sich das Lachen kaum verkneifen konnte.  Und Joy, die ja doch einige Unsicherheiten gegenüber fremden Menschen hat und daher vorsichtshalber mit MK trailen muss, war derart darauf fixiert, hinter ihrer VP herrennen zu dürfen, dass sie eine Personengruppe komplett ignorierte und ihnen nicht einmal einen Seitenblick zuwarf, als es endlich losging!
Daumen hoch
Anschließend schlief sie fast über ihrem Wassernapf ein… zusammen mit Kröte, ihrer French Bulldog-Kumpeline.

Joy und Kröte

Na, seht ihr die kleine schwarze Knautschnase?
zwinker
Lustig war auch die Thermoskannen-Aktion: die Kölner hatten sich extra eine Riesen-Thermoskanne gekauft, um während des Trainings jederzeit heißen Kakao schlürfen zu können. Als nun eine Mittrailer fragte, ob das Innenleben der Kanne aus Glas bestehe, konnte man das nicht beantworten. Nun kam der Hinweis, das müsse doch in der Gebrauchsanleitung  stehen.

„Welche Gebrauchsanleitung?“
„Na, die, die in der Thermoskanne gesteckt haben muss.“
„Da war keine drin.“
„Sicher?“
„Ja, klar. Schließlich habe ich die Kanne heute morgen erst mal mit Wasser ausgespült.“

Kurze Pause.

Dann ein vorsichtiger Blick IN die Kanne…. in der tatsächlich die Gebrauchsanleitung schwamm!
lauthalslach