Ungeplante „Nacht“wanderung

Am frühen Abend bin ich mit den Mädels und dem Kölner Quartett losgezogen. Raus auf die Felder, Leinen ab, alle rennen los, alles chic.

Na ja, Boxer Ben ist einen Ticken zu früh und einen Ticken zu nah am Gremlin vorbei, der ihm daraufhin fast in die Seite gezwackt hätte, aber danach hat der Süße immer artig einen gewissen Sicherheitsabstand eingehalten und lieber eine Vollbremsung gemacht statt dem kleinen Aas zu nahe zu kommen.
kicher
Dusselig wie wir sind, hatten wir aber gar nicht auf die Uhrzeit geachtet und bedacht, dass die Dunkelheit dann doch seeeeehr schnell hereinbricht. Wir hatten also weder Taschenlampen dabei noch waren die Hunde mit Leuchthalsbändern ausgestattet.

Mitten auf einem matschigen Feldweg entdeckten wir ein gutes Stück vor uns zwei verschiedenfarbige, sich bewegende Leuchtpunkte…und in deren unmittelbarer Nähe eine große, graue, wabernde Masse. Öhm….

Glücklicherweise fiel uns dann ein, dass wir zu Beginn unseres Spaziergang (bei besseren Lichtverhältnissen) in weiter Entfernung eine Reiterin mit Spaziergängerin und zwei Hunden gesehen hatten und riefen unsere eigenen Hunde hektisch zurück. Durch unsere Rufe „alarmiert“ reagierten dann auch die uns entgegenkommenden Frauen und behielten ihre Hunde bei sich, so dass wir dann ganz entspannt aneinander vorbeikamen, ohne das Pferd in Panik zu versetzten…oder (in Mortishas Fall) andere Hunde zu verhauen.
zwinker

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