Sonntägliches Trailen

Da es seit Wochenmitte so laaaangsam abkühlte, war es vertretbar, mit den Hunden zu arbeiten. Allerdings war es uns lieber, nicht nur schattig zu parken, sondern auch schattig zu trailen.

Und so nahmen wir Bonner heute gerne eine etwas längere Anfahrt in Kauf, um uns in Köln (im Thielenbruch) in einer schönen Waldecke mit Wasser zu treffen. Von einem kostenlosen Parkhaus konnte man sowohl in den Wald, als auch in ein ruhiges Wohngebiet und zur wunderschönen Endhaltestelle der Bahn trailen. Eine wirklich tolle Location!
Daumen hoch

Anschließend packten wir uns alle Hunde und machten einen schönen Waldspaziergang, bei dem vor allem die beiden Rüden ihren Spaß hatten. Ben ist ja sowieso ein (lieb) durchgeknallter Boxer, der wie ein Tausendsassa vor- und zurückrast. Simba ist allerdings auch nicht nicht besser, wenn er seine 5 Minuten bekommt und meint, über Bäche hüpfen zu müssen… in seinem Überschwang verschätzte er sich aber einmal grandios und landete mit einer solchen Wucht auf „Treibholz“ an der steilen Böschung, dass er sich beinahe überschlug und ich schon befürchtete, er habe sich irgendwas gebrochen!
schreck
Aber der Dicke hat mal wieder Glück gehabt, auch wenn ich nun wieder ein paar graue Haare mehr habe.

Sonntägliches Trailen

Immer wieder einsetzender Regen und recht starker Wind sorgten für ordentliche Herausforderungen, vor allem auf den großen freien Flächen rund um das Dänische Bettenlager in Köln-Godorf. Da mussten die Wauzis ordentlich ackern! Aber sie haben das sehr schön gemacht und dürften danach alle rechtschaffen müde gewesen sein.

Sehr schön war, dass wir eine „Test-Trailerin“ mit ihrem wunderschönen und sehr triebigen Schäferhund dabei hatten, der – wie sich das gehört *zwinker* – aus dem Tierschutz stammt. Hund und Frauchen sind zwar beide ein bissel durchgeknallt, aber damit passen sie echt gut in unser Trüppchen!
lauthalslach
Ach ja: nochmal einen ganz herzlichen Dank für den Bonner Frikadellen-Bring-Service und den superleckeren Kölner Kuchen. *bäuchlein reib*

 

Sonntägliches Trailen

Da wir gerne wieder über Naturboden trailen wollten, trafen wir uns heute an der Burg Wissem in Troisdorf.

Auch wenn wieder ALLE Hunde sehr sehr schön gearbeitet haben, brachte Lisa die Glanzleistung des Tages:

Dank eines Missverständnisses stand die VP nicht da, wo ich (als Back-Up) sie wähnte.  Als Lisa nun in den früheren Mini-Spielplatz reinkreiselte und sichtlich aufgeregt war, letztendlich aber doch wieder rauslief und den Weg weiterwollte, „warnte“ ich vor, dass wir gerade die Spur überliefen. Da Lisa nun kurz unsicher stehenblieb, forderte ich ihre HF auf, ihr eine „Hilfe“ zu geben und ein zwei Schritte rückwärts zu gehen. Derweil lief ICH bereits zurück, um die (vermeintlich sehr gut versteckte) VP zu suchen.

Zwischenzeitlich war Lisa jedoch zu der Erkenntnis gekommen, dass es weitergehen MUSSTE: sie weigerte sich partout, auch nur einen Schritt zurück zu machen, schmiss sich ins Geschirr und schleifte ihre HP über die Brücke weiter in den Wald hinein.

Und tatsächlich! Nach Ausarbeitung einer Waldkreuzung mit 4 Abzweigungen fand sie die VP! Yippee!
freudentanz
Unser Baby ist von solch anspruchsvollen Suchen natürlich noch meilenweit entfernt, aber bei DER Begeisterung, die sie an den Tag legt wird sie bestimmt mal eine super Spürnase. Matilda war heute jedenfalls so hochmotiviert, endlich hinter der VP herhopsen zu dürfen, dass ich das Wibbelchen mit der Mini-Leine und den Geruchsartikel kaum gehändelt bekommen habe.
zwinker
Sie hat sich dann zwar von zwei fußballspielenden Jungs (nicht im Bild) ablenken lassen, doch dann hat die VP netterweise „gejodelt“:


Viel Spaß beim Angucken! 

Sonntägliches Trailen

Treffpunkt war heute der hintere Parkplatz am Troisdorfer Aggerstadion. Nur sind wir gar nicht bis dorthin gekommen, weil eine Schranke den Weg versperrte. Verdattert hielten wir vor der Schranke, da auf den ersten Blick nicht ersichtlich war, aus welchem Grund man am Weiterfahren gehindert wurde. Dann fiel uns ein Schild auf, welches auf eine vorübergehende Sperrung (ohne zeitliche Begrenzung) hinwies… und ein zweites Schild warnte vor einer möglichen Krötenwanderung!
biggrin
Nun gut…um diese Uhrzeit war der Parkplatz direkt am Aggerstadion noch relativ leer, so dass wir uns zumindest noch die wenigen Halbschattenstellplätze sichern konnten. Je später die Uhrzeit, desto mehr Publikums- und Autoverkehr hatten wir… und somit für die Hunde  direkt eine zusätzliche Schwierigkeit beim Start!

Nach vor ein paar Monaten wäre es für Joy undenkbar gewesen, bei soviel Ablenkung auch nur ans Trailen zu denken. Doch nach einem kurzen irritierten Blick fegte sie an allen Leuten vorbei und suchte mit Freude nach ihrer VP. Aber auch Lisa und Ben waren wieder einmal einsame Spitze! Die beiden legten ein solches Tempo war, dass ihre Mädels sie kaum gehalten bekamen.

Unsere eigenen großen Mädels hatten hingegen ein kleines Motivationsproblem und absolvierten ihre Trails im Schlendertempo. Dafür trabte wenigstens Simba sofort los, arbeitete unklare Abzweigungen schön und konzentriert aus und trottete völlig unbeeindruckt in ca. 10 cm Abstand an einem unangeleinten Yorkshire Terrier-Rüden vorbei, der auf dem Bürgersteig stehengeblieben war und uns neugierig beäugte.

Besonderen Spaß hat natürlich Matilda gemacht, die aufgeregt in der Leine hing, sobald ihre VP weg- und um eine Ecke verschwand, um dann ihre Winznase bereits intensiv in die „Geruchstüte“ zu stecken und im wilden Galopp loszurasen. Selbst als ein freilaufender Hund ihr in die Quere kam, ließ sie sich nur kurz ablenken, löste sich aber den Ruf ihrer VP sofort von ihm und beendete begeistert ihren „Trail“.
Daumen hoch
Und sie sieht in ihrer Leuchtweste einfach nur zum Schießen aus!

matilda_leuchtweste

1. Mantrailing

Heute wurde Matilda natürlich gleich mit zum Mantrailing genommen und durfte dort nacheinander die ganzen Hunde unserer Mittrailer kennenlernen:

Lisa (Schäfer-Collie-Mix) war total verunsichert, als der Dreikäsehoch auf sie zugestiefelt kam und hopste vorsichtshalber weg… was Matilda natürlich unglaublich lustig fand.

Kröte (French Bulldog) untersuchte das Welpchen sehr interessiert und hatte dann gleich einen kleinen Schatten, weil das Tildchen sie megaklasse fand.

Emma (French Bulldog) nahm die Aufdringlichkeiten der Maus recht gelassen, wurde dann aber doch streng, als diese meinte, ihr ins Gesicht hüpfen zu müssen…ein leises Knurren reichte aber und Matilda hat sich artig auf den Po gesetzt.

Ben (Boxer) fand das kleine Mädchen HOCHinteressant und machte sich ganz klein, um sie genau zu inspizieren. Das war Tilda zwar anfangs ein kleines bisschen unheimlich, doch das hielt nicht lange an und sie hopste fröhlich um ihn rum.

Joy (griechischer Mix) machte zwar Kontakt, war aber leicht verunsichert und konnte nicht so recht etwas mit dem Baby anfangen… die störte das aber nicht weiter, weil ja mittlerweile genug andere Hunde rumliefen, mit denen man spielen konnte.

Fazit: Matilda hatte einen tollen Einstand in die Gruppe und durfte anschließend sogar kurz hinter jemandem herrennen. Versteckt wurde nicht, einen Geruchsartikel gab es auch nicht…. aber dafür einen lustig hüpfenden und quietschenden Menschen, hinter dem man herlaufen durfte und von dem es dann superleckere Thunfischpampe aus der Futtertube gab. Matilda war begeistert!
Daumen hoch
Die erwachsenen Hunde hingegen mussten sich ihre Belohnung erarbeiten und restlos alle haben sich dabei super gemacht. Sie waren hochmotiviert bei der Sache, haben neue Schwierigkeiten gemeistert und waren danach sichtlich mit sich und der Welt zufrieden.

Hier mal Mortishas zweiter Trail an diesem Tag:

http://www.gmap-pedometer.com/?r=6296997 , Traillänge: knapp 350 m, 7 Abzweigungen, Schwierigkeiten: Verlassen eines Fussweges, Überquerung von 2 Fussballplätzen, interessantes offenstehendes Auto, VP auf einer Bank zwischen 2 Tennisplätzen.

Die Siegerpose meines Mannes bei Abbiegen auf den Trampelpfad und sein Schlussgesang sprechen für sich.
biggrin

Sonntägliches Trailen

….oder „Wie verunsichert man erfolgreich seinen Hund?“

Getroffen haben wir uns heute  auf dem großen Parkplatz unterhalb des HUMA in St. Augustin. Dort hat man immer Schatten und vor allem gibt es dort viele Möglichkeiten, tolle Trails zu legen.

Voraussetzung sollte jedoch immer sein, dass die Absprachen zwischen Hundeführer und Versteckperson funktionieren, falls letztere alleine loszieht… dass die VP sich daran erinnern kann, wo sie lang gelaufen ist…und dass der HP seinem Hund vertraut.

Heute haben wir es allen Ernstes geschafft, alle drei Punkte gründlich zu versaubeuteln. *lachend kopfschüttel*

Damit man eine ungefähre Vorstellung hat, wie Simbas Trail aussah: http://www.gmap-pedometer.com/?r=6258775 (der Trailverlauf stimmt nicht hundertprozentig, da die Strecke teilweise „unterirdisch“ verlief und die VP zudem nicht mehr sagen konnte, wo sie abgebogen war).

Traillänge: ca. 430 m, ca. 9 Abzweigungen. Schwierigkeiten: Start von offener Fläche aus, 2 Treppen, Überquerung von 2 großen Plätzen, Scentpool, Brücke.

Der Trail bis zum Scentpool war überhaupt kein Problem. Simba lief zügig und sehr sicher, aus dem Scentpool direkt oberhalb einer Brücke löste er sich nur zögerlich, führte mich dann aber über die Brücke und auf der anderen Straßenseite angelangt, direkt rechts die Treppe runter bis einem Gebäude. Da ich mit der VP eigentlich vereinbart hatte, dass sie den Trail nur unwesentlich verlängern sollte, erwartete ich, dass sie nun hier in unmittelbarer Nähe sitzen würde… und hinterfragte die von Simba eingeschlagene Richtung so überzeugend, dass er den Platz vor dem Gebäude genauer checkte und mich über ein paar Umwege wieder zum Fuß der Brücke zurückführte.

Mit einem großen Fragezeichen über dem Kopf schnallte ich ihn um, führte ihn über die Brücke zurück zu dem Punkt, an dem er mir vollkommen sicher gewesen zu sein schien und setzte ihn dort wieder an. Abermals zog er mich über die Brücke und runter zu dem Gebäude. Als er nun aber ganz zur Hauptstraße runterwollte und das meiner Meinung nach nicht sein konnte, nahm ich ihn abermals aus der Suche raus…und rief die VP an, um mir sagen zu lassen, WO sie war. Schließlich hatten wir im weiteren Umkreis alles überprüft und sie nirgends entdeckt.

Blöderweise konnte uns die VP aber nicht sagen, wo sie war! Argh!
schreck
Sie konnte sich weder an eine Brücke noch an Treppen erinnern, schien sich aber recht sicher zu sein, dass wir am richtigen Gebäude standen.

Also versuchte ich es anders: Wo sie denn sitze?
Auf einem großen Parkplatz.
Und was konnte sie sehen?
Den HUMA-Wareneingang.
Ähm…. der war auf der anderen Straßenseite!
Hatte sie die Straße überquert?
Nein.
Hmmm, dann musste sie doch hinter „unserem“ Gebäude sein.
Ob sie den großen Kran sehe?
Nein.
Öhmmmm. Das wurde ja immer besser!
Ob sie an dem Gebäude vorbei gegangen sei?
Ein zögerliches Ja.
Links oder rechts?
Das wusste sie nicht mehr.

Wir entschlossen uns nun,  Simba wieder ans Geschirr zu nehmen und ihn mit einem „Weiter“ erneut in die Suche zu schicken. Tatsächlich setzte er sich in Bewegung. Allerdings seeeeehr verhalten und mit verunsichertem Blick zu mir. Mit etwas Motivation zog er aber doch an dem Gebäude vorbei…. rannte in einem Bogen um den großen Parkplatz rum.. und zog dann plötzlich an: zu einem der Einkaufswagen-Unterstände, in dem sich die VP dann auch tatsächlich befand! Hapuuuuh!

Uns fiel echt ein riesiger Stein vom Herzen, dass wir diesen Chaostrail dann doch noch erfolgreich abschließen konnten. Und die VP guckte reichlich verdattert aus der Wäsche, als ich sie aus dem Unterstand rausbat und nach rechts zeigte, wo eigentlich unübersehbar ein riesiger und quietschegelber Kran stand!

UPS!

 

Sonntägliches Trailen

Heute mal wieder in kleinerer Runde, da sowohl mein Göttergatte das Haus hüten musste als auch unsere Henneferin. Trotzdem war das Training supertoll: wir hatten uns nämlich auf einem Schulgelände in Sankt Augustin-Menden getroffen, das sehr interessante Versteckmöglichkeiten bot.

Absolut begeistert haben mich aber die Fortschritte der Kölner Hunde!

Bei Boxer Ben hatte es zwischenzeitlich sichtlich „click“ gemacht und er trailte mit einem derart süßen, schnellen Laufstil, dass man sich das Lachen kaum verkneifen konnte.  Und Joy, die ja doch einige Unsicherheiten gegenüber fremden Menschen hat und daher vorsichtshalber mit MK trailen muss, war derart darauf fixiert, hinter ihrer VP herrennen zu dürfen, dass sie eine Personengruppe komplett ignorierte und ihnen nicht einmal einen Seitenblick zuwarf, als es endlich losging!
Daumen hoch
Anschließend schlief sie fast über ihrem Wassernapf ein… zusammen mit Kröte, ihrer French Bulldog-Kumpeline.

Joy und Kröte

Na, seht ihr die kleine schwarze Knautschnase?
zwinker
Lustig war auch die Thermoskannen-Aktion: die Kölner hatten sich extra eine Riesen-Thermoskanne gekauft, um während des Trainings jederzeit heißen Kakao schlürfen zu können. Als nun eine Mittrailer fragte, ob das Innenleben der Kanne aus Glas bestehe, konnte man das nicht beantworten. Nun kam der Hinweis, das müsse doch in der Gebrauchsanleitung  stehen.

„Welche Gebrauchsanleitung?“
„Na, die, die in der Thermoskanne gesteckt haben muss.“
„Da war keine drin.“
„Sicher?“
„Ja, klar. Schließlich habe ich die Kanne heute morgen erst mal mit Wasser ausgespült.“

Kurze Pause.

Dann ein vorsichtiger Blick IN die Kanne…. in der tatsächlich die Gebrauchsanleitung schwamm!
lauthalslach

Sonntägliches Trailen

Da die Kölner ausnahmsweise mal was vorhatten und unsere Hennefer Mittrailerin krank war, haben wir Bonner uns hier um die Ecke zu einer „Einzelbespaßung“ getroffen.

Netterweise hatte Biggi dafür dann auch ihren Mann und einen ihrer Söhne „verpflichtet“, so dass wir kein organisatorisches Problem  wegen fehlender VPs und Back-Ups hatten. Und die beiden Männer waren schwer beeindruckt, was ihre Lisa mittlerweile schon alles kann.
Daumen hoch

 

 

Sonntägliches Trailen

Das erste Training im neuen Jahr… es war fröstelig, aber schön…. und in der Pause gab’s sogar heißen Kakao, den mein Mann auf seinem heißgeliebten neuen Firepot Outdoorofen zubereitet hat.
zwinker
Alle Hunde haben sehr schön gearbeitet, obwohl die Ablenkung teilweise recht stark war: unterhalb des Schulgeländes fand nämlich ein Trödelmarkt statt und die „Insider“ parkten ausgerechnet alle auf dem Parkplatz am Finanzamt, wo wir unseren Startpunkt hatten.

Hier mal ein Video von Vega, incl. gemütlicher Startvorbereitungen und Smartphone-Diskussionen (die man geflissentlich überhören sollte).
zwinker

Und jetzt noch die Eckdaten zu dem Trail!

Traillänge: ca. 240 m, 7 Abzweigungen, Schwierigkeiten: Start von offener Fläche, mehrere Treppen und Überquerung eines Platzes, Eichhörnchensichtung, abschüssiges Terrain -> http://www.gmap-pedometer.com/?r=6201603 

Statt sonntäglichem Trailen

An sich wollten wir heute unser Jahresabschluss- und Geburtstags-Training machen, aber da es sich so richtig schön einregnete und unsere verwöhnten Wauzis dann überhaupt keine Lust haben, ernsthaft zu arbeiten, entschlossen wir uns spontan dazu, das Mantrailing zu canceln und stattdessen in der Wahner Heide spazierengehen.

„Glücklicherweise“ war Mortisha nicht dabei, da sie ihrem Papa bei der Rufbereitschaft Gesellschaft leistete, so konnten wir nämlich in entspannter Runde an Simbas Hundegruppengewöhnung arbeiten. Der Gremlin ist ja leider immer der kleine Unsicherheitsfaktor: pampt sie, springt ihr Simba sofort zur Seite, selbst wenn es überhaupt nicht nötig wäre.

Vega als weibliche Begleitung hingegen ist die sichere Variante, da sie absolut ruhig und souverän ist…und überhaupt nicht zickt.

So sahen wir auch nach einer Weile überhaupt kein Risiko darin, auch Simba in dem Waldgebiet abzuleinen, das mangels weiter Flächen eben nicht zu eventuell kribbeligen Rennspielen einlud. Die beiden Jungs waren sich dann auch ganz einig: als Vorhut stromerten die beiden einträchtig vor uns her und wuselten zwischendurch – ohne jegliches Konkurrenzdenken – zwischen den 5 Hündinnen rum.

Doch nicht nur Simbas und Bens entspanntes Verhältnis war Grund zur Freude, sondern auch die Tatsache, dass die „Einzelkämpferin“ Lisa immer lockerer wird und die leise Geräuschkulisse der beiden Französinnen nicht mehr als so unheimlich empfindet.
Daumen hoch
Leicht durchfroren und teilweise recht durchnässt gab es zum Abschluss – zurück auf dem Parkplatz – vom Geburtstagskind noch superleckere Apfeltaschen (mit selbstgemachtem Apfelmus!). Und mal wieder ein ganz herzliches Dankeschön an Birgits Göttergatten, der uns mit solch köstlichen süßen Schweinereien verwöhnt hat!