15. Dezember 2010:
Dieses Bild entstand ca. 5 Minuten, bevor ich feststellte, dass Mortisha gelähmt war…
24. Dezember:
Zwei Tage, nachdem wir unser Mädchen aus der Klinik geholt hatten, wurde glücklicherweise
der Laufstall geliefert, den uns Astrid (meine MVH-Kollegin) geschickt hatte. So konnten wir
Tisha bereits in ihrer Quarantäne daran gewöhnen, stundenweise daran „eingesperrt“ zu werden.
25. Dezember:
Zehn Tage nach der OP war das Fell schon gut nachgewachsen:
Noch war die Verlaufsnaht drin:
Damit Mortisha in der Quarantäne nicht komplett vereinsamte, durfte Simba zwischendurch
zu ihr hoch und durfte zumindest durch die „Gitterstäbe“ Kontakt zu seiner Kleinen
aufnehme, um sich dann ganz brav neben den Laufstall zu legen und einfach nur neben
ihr zu dösen:
28. Dezember:
Mortisha konnte mittlerweile beim Fressen sicher und ohne unsere Hilfe stehen
29. Dezember:
Morty durfte stundenweise zu den anderen und lag dann gerne vor dem Kamin
(hier mit Mama Vega und Oma Felicitas)
31. Dezember:
Nachdem die Fäden gezogen waren, durfte der Gremlin wieder zu uns ins Erdgeschoss
ziehen und so wurde der Laufstall im Wohnzimmer aufgestellt:
01. Januar 2011:
Mortisha setzte ihre Hinterläufe wieder ein, noch etwas unkoordinert und hakelig, aber immerhin!
Durch einen Bauchgurt unterstützt, konnte sie bereits im Schnee kleine Runden durch den Garten
drehen.
….und frech war die kleine Kröte auch schon wieder
07. Januar:
Die Narbe sah sehr schön aus und war im nachwachsenden Fell nicht mehr so deutlich zu sehen
Der kleine müde Knastgremlin!
„Lasst mich endlich hier raus!“
14. Januar:
Vier Wochen post-OP konnte und durfte Mortisha bereits 10 – 15 Minuten spazierengehen…
Hier mal eine Mini-Lauf-Sequenz, als wir im Ennert unterwegs waren (filmen geht irgendwie
nicht, wenn man dauernd neben Hundi herläuft)