Cat-Trail

Die Nachbarschaft war gestern schon mit Aushängen zugepflastert worden, weil eine Katze vermisst wurde…. heute morgen lag dann zusätzlich ein Flyer in den Briefkästen der Anwohner und ich sah erst jetzt, dass es um eine Samtpfote ging, die nur ein paar Häuser weiter lebt und nun verzweifelt gesucht wird.

Da es sich bei Bailey um eine reine Wohnungskatze handelt, die sich hoffentlich noch nicht allzu weit entfernt hat und die erst seit 4 Tagen vermisst wird, überlegte ich natürlich sofort, ob es uns evtl. gelingen könnte, sie mit Vegas Hilfe zu finden. Allerdings befürchtete ich, dass es aufgrund der örtlichen Gegebenheiten schwierig bis unmöglich werden könnte: die Gärten der Einfamilien- und Reihenhäuser auf unserer und der Parallelstraße liegen alle nach hinten raus und sind vom öffentlichen Raum aus größtenteils weder einsehbar noch zugänglich… und man kann mit ziemlicher Sicherheit davon ausgehen, dass sich eine Katze quer durch die Gärten fortbewegt.

Trotzdem…einen Versuch war es wert und so rief ich unter der angegebenen Telefonnummer an. Baileys Besitzer (die erst vor kurzem hierhin gezogen sind) waren zwar überrascht, freuten sich aber sehr über das Hilfsangebot, obwohl ich auf die möglichen Schwierigkeiten hinwies. Sie wollten nichts unversucht lassen und so ging ich am späten Nachmittag mitsamt Hund und gepacktem Trailrucksack zu ihnen rüber.

Hier wurde die nächste Schwierigkeit offensichtlich: es gab keinen vernünftigen Geruchsartikel.

Bailey ist nämlich keine Einzelkatze, sondern lebt mit einem Kater zusammen, mit dem sie sich alles teilt…. Kratztonne, Liegeplätze, Bürste, Transportkorb. Sprich: alle Geruchsträger sind kontaminiert und  da das Fell der beiden Stubentiger sehr ähnlich ist, konnten wir auch nicht feststellen, zu welchen Tier die Fellbüschel auf der Kratztonne gehörten.

Ich fertigte nun trotzdem eine Geruchsprobe an, tüte diese ein, ließ Vega an Tonen und Decke schnuppern und führte sie anschließend  zu dem Kater… in der Hoffnung, dass sie ihn dadurch als gesuchtes Tier ausschließen würde.

Nun ging es raus vor die Haustür, wo ich Vega ansetzte. Sie wirkte zwar etwas verunsichert, startete nach Aufforderung aber und trat auf die Straße… sie wendete sich nach links, Nase im Wind, ging ein paar Meter und kehrte um. Zurück zur Einfahrt, Nase auf den Boden, rein in den Vorgarten und sie landete in einem kleinen Beet direkt vor dem Badezimmerfenster… einer der beiden möglichen „Flucht“möglichkeiten Baileys.  An dieser Stelle schnupperte Vega extrem intensiv und musste von mir aufgefordert werden weiterzusuchen. Mit auf dem Gras geradezu festgeklebter Nase ging es nun um die Hauswand rum zur Ecke des Maschendrahtzauns, der den Garten abschließt. Hier hätte eine Katze durchgekonnt, ein großer Hund hingegen nicht.

Also Vega umgeschnallt, durch die Wohnung in den Garten geführt und auf der anderen Seite wieder angesetzt. Doch in dem kleinen Garten ging es nicht wirklich weiter. Vega fiepte und kreiselte.

Die einzige Möglichkeit bestand nun darin, mit Vega einmal um den Block zu laufen und zu hoffen, dass sie irgendwo wieder auf die Spur der Katze stoßen würde. Zögerlich lief sie vor mir her… fiepte immer wieder, schüttelte sich. Frust ohne Ende. Doch sie tat mir den Gefallen und ging weiter. Schließlich bogen wir in einen Stichweg ein, der die beiden Parallelstraßen verbindet.  Am Ende des Weges hätte Vega theoretisch nach rechts abbiegen können, um die wenigen Meter bis zu unserem Haus zurückzulegen…  doch das tat sie nicht. Sich immer noch ihrer frustrierenden Aufgabe bewusst, bog sie nach links ab und suchte weiter. Nun wurde sie schneller, zog an…. und führte mich zielsicher bis zur Haustür der Nachbarn, wo sie (das überall ausgelegte Katzenfutter ignorierend) ein schönes Vorsitz zeigte und mich dann hoffnungsvoll anschaute.

Armes Hascherl! Sie hatte ihr Bestes gegeben und schließlich zumindest denen einen Geruch angezeigt, den sie mit abgespeichert hatte: den Geruch des Katers.

Trotzdem: ich bin mit ihrer Arbeit sehr zufrieden, auch wenn wir das arme Katzelchen nicht gefunden haben. Nun bleibt nur zu hoffen, dass Bailey früher oder später in die Lebendfalle geht, die den Leuten vom Tierheim angeboten worden ist. Wir drücken jedenfalls ganz arg die Daumen!

 

Mortishas Portrait ist fertig!

Noch haben wir es nicht, aber Teresa hat uns schon mal vorab ein Foto geschickt, um zu fragen, ob es uns unseren Erwartungen gerecht wird. Welch Frage!

Als mein Mann verschlafen angewankt kam und das Bild sah, war er schlagartig wach und rief „UnFUCKINGBelievable! Was auch immer Teresa beruflich macht, sie soll es aufgeben und stattdessen professionell zeichnen!“

Das abfotografierte Bild ist schon der absolute Hammer…und ich weiss, dass es im Original noch sehr viel schöner aussieht, weil man dann erst die ganzen Feinheiten in voller Pracht sehen wird. Wir sind jedenfalls absolut begeistert. Mortisha ist hervorragend getroffen: dieser intensive Blick in einem stillen Moment, jedes einzelne Fältchen, die glänzende Unterlippe, die perfekt getroffene Stromung. Wahnsinn!

 

Der große Knall

Mein Herz ging mal wieder auf, als ich im Laden einen wunderschönen English Bulldog-Rüden erblickte, der von einem kleinen Jungen an der Leine geführt wurde. Der Hund war beige-weiss gesprenkelt, war nicht zu dick und blickte neugierig umher.

Natürlich konnte ich mich nicht zusammenreissen und so sprach ich die Mutter an, als sie mit ihren beiden Jungs in meine Richtung kam. Nun konnte ich nach Herzenslust mit dem 8 Monate alten Kraftpaket namens „Buddha“ spielen, der sich mir prompt in die Arme schmiss, dann albern auf dem Boden rumkugelte und mir spielerisch (und sehr vorsichtig) in die Hände biss.

Die Frau schaute sich das recht amüsiert an und der kleine Junge pustete derweil den Luftballon auf, den er an der Kasse geschenkt bekommen hat.

Nach einer kurzen Unterhaltung zog das Trio weiter, bog um den nächsten Pfeiler…. als es einen riesigen Knall gab, der alle Anwesenden zusammen- zucken ließ. Eine Kollegin wäre vor Schreck sogar beinahe hinter ihren Schreibtisch gesprungen!

Was war geschehen?

Offenbar hatte der kleine Junge seinen Luftballon allzu sehr aufgepustet…und als der nun gegen eine Tischkante prallte, explodierte er mit einem lauten Knall.  Und die Reaktion des Hundes? Ein kurzer Blick nach oben und das war’s.

Das nenne ich nun wahrlich buddhistische Gelassenheit!

kleiner Provokateur

Als wir uns heute morgen einer Bahntrasse samt kleiner Unterführung näherten, nahm ich Mortisha sicherheitshalber an die Leine …. zum einen ist es mir viel zu riskant, dass an dieser Stelle ein Hase aufspringt und die Kleine ihm über die Schienen folgt…. zum anderen kann man nicht sehen, ob und wer  hinter der Unterführung auf einem kleinen Spazierweg daherkommt.

Dafür rannte die freilaufende Vega quasi direkt in einen braunen Labrador rein, der mit einem dicken Ast daherkam. Sekundenbruchteile später sah ich das dazugehörige Frauchen, eine Nachbarin von uns. Sie blieb stehen und fragte: „Was machen wir jetzt?“

Ich, ganz relaxt: „Nichts. Wenn Mette nicht zuhause ist, ist sie doch ganz lieb.“

Tatsächlich passierte….nichts. Die Hündinnen blieben Nase an Nase stehen, Mette wandte den Blick ab, ließ sich von Vega beschnuppern und ging dann ganz langsam weiter.

Just in diesem Moment meinte natürlich der kleine Gremlin, eine Welle machen zu müssen und aufgeregt zu kläffen. Woraufhin Vega sich wieder rumdrehte und mit drei kleinen Hopsern Mette „vor sich hertrieb“, indem sie so tat, als ob sie die andere Hündin mit der Brust rammen wollte.  Es fehlte nur noch die berühmte Sprechblase über ihrem Kopf: „Hey, du… Morty hat gesagt, du willst Ärger machen. Trau‘ dich doch!“

Das war ja mal wieder so was von typisch: Mortisha provoziert und Vega springt gleich drauf an. *kopfschüttel*

Da meine Große aber nicht sofort ernst macht, konnte ich sie locker abrufen. Und glücklicherweise musste Frau N. doch ziemlich lachen, als ich nun über meine beiden Zicken „schimpfte“.

Ruhe sanft, Dolly!

Auch wenn wir wussten, dass dieser Tag unablässig näherrückte, geht uns die Nachricht doch sehr nahe, dass die kleine Malteser-Hündin Dolly im Alter von 16 Jahren und einem halben Tag über die Regenbogenbrücke gegangen ist.

Es war immer so niedlich anzusehen, wenn die kleine Prinzessin mit all den großen Hunden mittrippelte… oder just for fun über den THS-Parcours hopste. Im Laufe der Jahre wurde sie zwar ruhiger und damenhafter, doch ihre Boxerjungs hatte sie immer gut im Griff!

Nun ist Dolly wieder mit ihrem Henry zusammen… und wird ganz schrecklich von ihren lieben Menschen vermisst.

Wir wünschen euch viel Kraft!

Solidität

Heute sprach mich ein älterer Herr (60 +) an, der etwas umständlich mit der Sprache rausrückte. Er war nämlich auf der Suche nach einem etwas „unanständigen Buch“….  genau genommen nach dem „Haus der Löcher“ von Nicholson Baker. Mir sagte das Buch zwar nichts, aber es scheint DER Renner zu sein, zumindest nachdem es im TV besprochen worden ist.  Die Großhändler sind nämlich leergeräumt, der Verlag muss es nachdrucken.

Während ich also in unseren Datenbanken suchte, wollte der Mann das ihm wohl peinliche Schweigen füllen, indem er munter daherplapperte…. und machte es dabei nur noch schlimmer.

Zuerst eröffnete er mir, dass er sich nicht getraut habe, jemanden anzusprechen. Aber ich sei ihm so „solide“ erschienen. Aha. Ich werte das mal eher als etwas zweifelhaftes Kompliment.

Als ich ihm nun eine etwas längere Lieferzeit von sicherlich 1-2 Wochen eröffnete, erzählte mir der Mann, dass er zwar noch genug Lesestoff zuhause hab, aber das sei alles so „seicht“ und ginge über eine „liebevolle Umarmung“ nicht hinaus. Und so „alte Böcke“ wie er wollten da schon mehr haben. Urks. So genau wollte ich das gar nicht wissen.

Ob ich was anderes empfehlen könne? Ich? *hüstel*

Dann ein Geistesblitz! Die (ekligen) Bücher von der Charlotte Roche.  Doch da lehnte der Herr entrüstet ab. Sooooo derbe sollte es dann wohl doch nicht werden.

sonntägliches Trailen

Dieses Video kann ich euch nicht vorenthalten, gerade weil es teilweise arg verwackelt ist: die arme Antje musste nämlich quasi im Blindflug über Stock und Stein hinter Simba und mir herrennen, filmen und dabei versuchen, den Anschluss nicht zu verlieren.

Getrailt wurde in Niederpleis. Ungefährer Trailverlauf: http://www.gmap-pedometer.com/?r=5266998 

Traillänge ca. 430 / 450 m, 6 Abzweigungen, Schwierigkeiten: starker Wind, schwieriger GA (kontaminierte Zettel), unfähige Hundeführerin (kriegt zuerst die Tüte nicht auf und macht dann noch Knoten in die Leine), zweimaliges Verlassen „offizieller“ Wege, Kreuzen offener Fläche (Fussballplatz), freilaufender Hund auf dem Trail.

Was mich hier freut: ich habe noch alte Trailvideos von Simba in genau diesem Wäldchen, in denen ich ihn kaum bändigen konnte, weil er nur jagen wollte. Mittlerweile ist das Trailen für ihn aber wichtiger geworden.

Frei und ungebunden

Da das Hochwasser so langsam abfällt, war die Straße zur Mondorfer Siegfähre nicht mehr gesperrt und wir konnten mit dem Auto zu unserem gewohnten Parkplatz durchfahren… mussten allerdings kurz anhalten, da zwei zu groß geratene Shiba Inus (oder etwas zu kleine und untypische Akita Inus) über die Straße liefen und deren Halter Mühe hatten, sie einzusammeln, da sie an unseren bellenden Hunden äußerst interessiert waren und das Auto mehrfach umkreisten.

Nun gut, das kann passieren. Wir wiesen unser Trio daher an, die Klappe zu halten, warteten bis die Japaner unter Kontrolle waren und fuhren dann weiter…. wunderten uns allerdings, dass Simba nun aus tiefer Kehle knurrte. Ein Blick in den Rückspiegel zeigte uns den Grund: der fremde Rüde rannte hinter uns her und gab erst nach ca. 30-40 m auf!

Als wir nun unsere Hunde aus dem Auto gepackt hatten und uns dem Wanderweg näherten, kreiste der Rüde dort immer noch… obwohl seine Halter schon längst mit der Hündin über den Damm weitergelaufen waren. Natürlich lief er prompt auf uns zu…. verlangsamte seine Schritte jedoch angesichts unserer „geschlossenen Front“, an deren Spitze die unangeleinte Vega stand und ihn fixierte. Die Sekunden zogen sich in die Länge, doch dann entschied sich der Hund doch dafür, zu seinen Leuten zurückzulaufen.

Überraschenderweise machten die nun kehrt und kamen wieder zurück…. offenbar hatten sie sich bewusst von ihrem Hund entfernt, um ihn zu einem Aufschließen zu bewegen. Eine probate Erziehungsmaßnahme, an der es nichts zu meckern gibt.

Allerdings hatte das junge Paar aber wohl nicht damit gerechnet, dass die Leute aus dem Auto allen Ernstes  mit ihren Hunden ebenfalls spazieren gehen wollten… die beiden blieben also erst mal stehen, diskutierten und sortierten sich.

Was wir nun sahen, machte uns sprachlos: die junge Frau stopfte ein Leckerchen nach dem anderen in die Hündin, um sie im Fuß zu behalten und mit ihr an uns vorbeigehen zu können… der junge Mann erhielt den Rundschal seiner Partnerin, zog ihm den Rüden über den Kopf und nutzte ihn als Halsbandersatz…aus dem sich der Hund natürlich gleich herauswand, als er auf unserer Höhe war (wir waren vorsichtshalber jedoch ausgewichen und gingen nun parallel zu dem Damm). Glücklicherweise konnte der Mann ihn aber rechtzeitig packen und weiterziehen…

Liebe Leute… es ist ja schön und gut, dass man seinen Hunden so viel Freiheiten wie möglich geben möchte, aber wie kann man heutzutage (auch eingedenk des in NRW geltenden Landeshundegesetzes) allen Ernstes ohne jegliche Sicherung, also ohne Halsband und Leine, unterwegs sein, die man seinem Hund im „Notfall“ überziehen kann? Insbesondere wenn der oder die betreffenden Hund/e nicht einmal sicher und gut im Gehorsam stehen?

Sorry, aber da hört mein Verständnis wirklich auf!

sonntägliches Training

Es war ja sooooooooo kalt! *fröstel*

Für die suchenden Hunde war das Wetter zwar geradezu ideal, doch in den Wartezeiten kühlen sowohl Zwei- als auch Vierbeiner sehr schnell aus. Wir Menschen packen uns ja schön muckelig ein, hantieren mit Wärmegelkissen oder richtigen kleinen Taschenöfen rum und können uns durch Bewegung einigermaßen warm halten…. sollten aber immer mal wieder überprüfen, ob es den Hunden im Auto nicht zu kalt wird.

Unser Geländewagen z.B. ist ein riesiger, nicht isolierter „Blechkasten“ ohne vernünftige Heizung… und so fiel uns recht schnell auf, dass Vega trotz dickem Daunenkissen und eng an die anderen Hunde gekuschelt zitterte. Leider hatte ich die frostigen Temperaturen vollkommen unterschätzt und daher die dicken Hundemäntel zuhause gelassen. Also legte ich ihr wenigsten noch schnell eine flauschige Hundedecke über und schmiss  die Standheizung an, die wir glücklicherweise extra für winterliche Wartezeiten eingebaut hatten.

Kleinere und gut isolierte Autos kühlen deutlich langsamer aus, trotzdem sollte man auch hier darauf achten, dass der Hund einen kleinen und kuscheligen Platz bekommt, den er mit seiner eigenen Körperwärme auf einer guten Temperatur halten kann. Falls das nicht geht, sollte man tatsächlich über Heizdecken oder aber den Einbau einer Standheizung nachdenken.

Kommen wir nun aber zu dem eigentlichen Training am Fuße des Michaelsbergs in Siegburg.

Mortishas Trail: http://www.gmap-pedometer.com/?r=5258642   Traillänge: ca. 360 m, 6 Abzweigungen, Schwierigkeiten: Straßenüberquerung, Eichhörnchen- und Katzensichtung.

Paulas Trail wurde etwas verkürzt… was wir uns im Nachhinein betrachtet ruhig hätten sparen können. Die Kleine war so sicher unterwegs, dass sie den Rest locker geschafft hätte!

Paula: http://www.gmap-pedometer.com/?r=5258666 Traillänge: ca. 260 m, 4 Abzweigungen, Schwierigkeit: Straßenüberquerung

In die Innenstadt rein haben die Hunde in diesem Suchgebiet eigentlich immer Schwierigkeiten und so tat sich auch Vega recht schwer…. leider hört man es nicht, aber sie fiepte an fast allen Abzweigungen und musste schwer überlegen. Als es so überhaupt nicht mehr weiterging, schnallte ich sie um und ging mit ihr an die Stelle zurück, an der sie sich noch sicher gewesen war. Neustart…und dann klappte es endlich!

Vegas Trail: http://www.gmap-pedometer.com/?r=5258674 Traillänge: ca. 320 m, 6 Abzweigungen, Schwierigkeiten: Thermik an Fuß eines Berges, Startpunkt auf einem großen Parkplatz, starker Verkehr, 3 Straßenüberquerungen