Ich konnt’s mir nicht verkneifen

Heute haben wir nach langer Zeit mal wieder meine „Lieblingsfeindin“ getroffen: eine Dumpfbacke, die mich schon seit Jahren mit ihrer Gedankenlosigkeit und ihren unerzogenen Hunden nervt, die gerne mal andere Artgenossen „angreifen“.

Mittlerweile hat sie nur noch eine große schwarze Hündin, die aber so durchgeknallt ist, dass ich der Frau bereits angedroht habe, den „Köter“ beim nächsten Treffen wegzutreten. *hüstel*

Wie ich nun gut gelaunt mit Vega und Mortisha über ein Feld schlenderte, bog Frau R. auf eben dieses Feld ein und kam mir entgegen. Obwohl ich in ihrem direkten Blickfeld war, bemerkte sie  mich natürlich erst, als ich Mortisha rief, sie absitzen ließ und anleinte, da wir uns der Autobahn näherten.

Jäh aus ihren Tagträumen gerissen, rief sie  hektisch ihren Hund… der erst mal stehen blieb und offenbar überlegte, ob er es wagen sollte, sich abermals mit Vega anzulegen, die weiter unangeleint vor mir hertrottete. Frau R. fuchtelte wild mit ihrer Ballschleuder und rief: „Komm, lass‘ uns woanders lang gehen!“

Ihr Balljunkie wirbelte daraufhin rum und sprang kläffend an ihr hoch…was ihr wiederum nicht passte. Sie hatte die Hündin durch diese Aktion zwar nah genug an sich ranbekommen, um sie anzuleinen, doch nun kam sie nur noch stolpernd weiter, weil sie dauernd angesprungen und angebellt wurde.

Ich schlenderte derweil kommentarlos weiter in ihre Richtung, Vega immer noch unangeleint, die etwa 20 m vor mir herlief und sich nicht im Geringsten für die Kläffmurmel interessierte.

Da wir uns zwangläufig immer weiter näherten und dadurch „Druck“ machten, wurde die Gute so richtig schön angepisst. Sie schüttelte den Kopf und keifte vor sich hin: „Und dann lässt die ihren Hund noch weiter frei laufen!“

Ich konnte es mir nicht verkneifen und rief ihr hämisch zu: „Tja, mein Hund hört ja auch im Gegensatz zu Ihrem!“ … und schlenderte in aller Gemütlichkeit und völlig entspannt an ihr vorbei.

Mutter-Hund-Kur?

Trotz meiner Abneigung gegen Ärzte habe ich mich dann doch endlich mal wieder dazu aufgerafft, zum Dermatologen zu gehen (-> Neurodermitis). Der schaute mich nur kritisch an, warf einen Blick in meine Akte und fragte gleich: „Warum haben wir Sie eigentlich immer noch nicht in Kur geschickt?“

„Ähm…wegen der Hunde…“

Erneuter Blick in die Akte: „Ach ja, hier steht’s ja…. sie haben ja drei Hunde!“

Ich (kleinlaut): „Mittlerweile sind’s vier….“
Der gute Mann konnte sich ein Lachen nicht verkneifen. 😉

Als ich ihm dann von den letzten Katastrophen berichtete (MRSI-Infektion und Querschnittslähmung), schüttelte er nur noch verzweifelt den Kopf: „Ich glaub‘, sie brauchen eher eine Mutter-Kind-Kur… oh, Entschuldigung: eine Mutter-Hund-Kur!“

Dann ein Geistesblitz: „Ich glaub‘, das sollte ich denen in Borkum wirklich mal vorschlagen!“

Aber mal ganz ehrlich: soooo schlecht ist der Gedanke gar nicht. Hätte ich die Möglichkeit, 1-2 Hunde mit zur Kur zu nehmen, meine eigenen Anwendungen ambulant zu machen und den Rest der Zeit bei langen Spaziergängen in entspannter Atmosphäre und in gesundem Klima meine Seele baumeln zu lassen, wäre ich sofort dabei!

Jederhundrennen

Am Pfingstmontag hat der Köln-Solinger Windhund-Sportverein mal wieder ein Jederhundrennen veranstaltet, bei dem jeder gesunde Hund zwischen dem 1. und 8. Lebensjahr egal welcher Rasse starten durfte.

Gestartet wurde in 5 nach Größe gestaffelten Kategorien. Gelaufen wurde eine Distanz über 100 m, entweder durch den Hundehalter motiviert, der vorlief… oder aber hinter dem Hasenzug her. Letzteres ist bei jagdlich motivierten Hunden natürlich nicht so der Hit und deshalb wurde auch bei Gremlin Paula, der erstmals mitlief, darauf verzichtet.

Die kleine Rennsemmel (auch liebevoll „Ackertorpedo“ genannt) wurde von der jüngsten Tochter der Familie bis zur Freigabe festgehalten, von Herrchen als Voransprinter „angehetzt“ und von Frauchen „rangepfiffen“. Paula startete in Höchstgeschwindigkeit… doch nachdem sie ihr Herrchen erst einmal eingeholt hatte, gab sie nicht mehr alles (siehe Beweisfoto).

Trotzdem: Dafür dass sie in einer Gruppe zusammen mit Border, Vizsla, Mali & Co. lief, schlug sie sich mit 8,9 Sek. ganz hervorragend!

Ganz tolle Bilder von der Profifotografin Undine Gulde gibt es bei Tierisch Photogen zu sehen, die jeden gestarteten Hund super abgelichtet hat!

Ein bunter Hund!

We proudly present: Toby, seines Zeichens ein Boxer-Bracke-Labrador-Mix!

Dieser niedliche kleine Wonneproppen ist bei einer lieben Freundin eingezogen, nachdem diese erst vor kurzem auf tragische Weise ihren Labrador-Mix verloren hat.  So schlimm dieser Verlust auch war… ein Leben ohne Hund ist noch schlimmer. Und so wirbelt Toby nun durch sein neues Zuhause, bringt Ute wieder zum Lachen und hilft ihr, Leos Verlust zu verarbeiten.

Wir wünschen den beiden ein langes und vor allem glückliches Leben miteinander!

Ein fröhlicher Hund

Heute waren wir mit einer lieben Bekannten verabredet, deren mittlerweile verstorbene Boxerrüde Vegas große Liebe war.

Aber auch sein Nachfolger ist herzallerliebst, ein absoluter Clown, wibbelig bis zum geht-nicht-mehr und macht seinem Namen alle Ehre: Alegro!

Sowohl Vega als auch Felicitas waren jedenfalls seeeehr angetan von dem 12 Monate jungen Kerlchen.

 

SoKa Run 2011 in Düsseldorf

SoKa Run? Was das ist?

Ich zitiere mal die Organisatoren:

Der Soka Run ist eine Demonstrationsinitiative, die sich gegen das bestehende LandesHundeGesetz richtet. Die Rassen Pitbull, American Staffordshireterrier, Staffordshire Bullterrier, Bullterrier, sowie deren Mixe sind davon besonders betroffen. Mit den Runs wollen wir demonstrieren, dass Hunde obenstehender Rassen – unsere Hunde – nicht die Bestien sind, wie sie nur allzu gern in der Boulevardpresse dargestellt werden. Außerdem möchten wir – die Halter obenstehender Rassen – zeigen, dass wir ganz normale Menschen sind und keine Kriminellen.

Ziel der Demonstrationen ist es also, sowohl die Bevölkerung über das wahre Wesen unserer Hunde aufzuklären, als auch eine dementsprechende Änderung des LandesHundeGesetzes zu erwirken, denn viel zu viele Hunde fristen aufgrund dieser unsinnigen Gesetzgebung ein trauriges Dasein in den Tierheimen.

Der diesjährige SoKa Run war sehr gut besucht. Primär Liste 1-Hunde, einige solidarische Nicht-Listies, dafür aber sehr wenige Molosser. Gerade letzteres betrübt mich immer wieder. Alle schimpfen über bestehende Gesetze und Diskriminierung, aber bei öffentlichen Protesten sieht man kaum einen.

Wie fast jedes Jahr war auch ich wieder mit dabei… und zwar in Begleitung von Vega und Simba, die sich wirklich tapfer gehalten haben.

Leider war es auch in diesem Jahr so heiß und drückend, dass es für einige Teilnehmer echt eine Quälerei war, zumal man den hohen Stressfaktor für die Hunde nicht unterschätzen darf. Auch wenn der SoKA Run von einem Bollerwagen mit Wasser für die Hunde begleitet wurde, reichten die kurzen Pausen nicht, weil man sich dann beeilen musste, wieder aufzuschließen. Ich hätte nichts dagegen, die alljährliche Veranstaltung um einen guten Monat vorzuverlegen…

Nach dem fast 1-stündigen Demonstrationsmarsch quer durch die Düsseldorfer Innenstadt verzog ich mich mit den beiden Hunden direkt an eine ruhige Stelle in den Schatten, wo Vega und Simba sich lang ausstrecken und sich – ohne den Trubel an der Bühne – erholen konnten. Die beiden waren nämlich völlig überhitzt und kamen nur sehr langsam wieder runter… obwohl ich ihnen nicht nur zu trinken gab, sondern auch Ohren, Pfoten und Bäuche immer wieder nass machte.

Letztendlich entschloss ich mich dann in ihrem Interesse dazu, schon relativ früh wieder heimzufahren… und habe daher nichts mehr von den vielen tollen Aktionen rund um den SoKa Run mitbekommen.

 

Vatertag in der Wahner Heide

Über das Forum der Mastiff-Freunde Deutschland war ein Molosser-Spaziergang in der Wahner Heide organisiert worden… es zwar ein reiner Leinenspaziergang, um auch etwas „problematischere“ Hunde dabeihaben zu können, doch das tat der guten Laune keinen Abbruch.

Die Wauzels, die interessanterweise – bis auf die beiden Mastiffs – alle aus dem Tierschutz stammten, haben sich wirklich super benommen und so konnte man auch recht fix auf Haltis und MKs verzichten.

Bei gerade noch annehmbaren Temperaturen zockelten wir also gut 2 Stunden durch die Heide, um es uns anschließend noch bei Apfelschorle, Flammkuchen und/oder legendärer Kartoffelsuppe im Heidekönig gemütlich zu machen.

Wir bekamen dann auch prompt von einigen anderen Gästen ganz dickes Lob: so beeindruckend und „furchteinflössend“ unsere Hunde im ersten Augenblick auf einige gewirkt haben mögen, durch ihr vorbildliches Verhalten und das friedliche Zusammensein haben sie wieder einmal einige Vorurteile gegen „diese Rassen“ ausräumen können!

Da fiel dann doch eher der Labrador am Nachbartisch negativ auf, der jedesmal knurrend und kläffend unter dem Tisch hervorschießen wollte, wenn einer unserer Hunde an ihm vorbeitrabte…. doch die gaben nicht mal einen Mucks von sich und ignorierten ihn völlig!

Hier noch ein Gruppenfoto, das eine nette Spaziergängerin mit Renates Kamera gemacht hat:

von links nach rechts: Natalie mit Fluffy-Mastiff Apple, Birgit mit Dogo Argentino Amigo, Angie mit Cane Corso-AmStaff-Mix Linda, meinereine mit Felicitas, Muriel mit Bordeauxdogge Chanel, Claudia mit Schäferhündin Sonja und Jagdhund Bob, Renate mit Mastiff Quai, Thomas mit Grelin Paula sowie Antje mit Englischer Bulldogge Mäx

Hardcore-Spaziergang

An Tagen wie diesem bin ich froh, wieder einigermaßen heil nach Hause zu kommen.

1. Es fing schon damit an, dass mich Vega auf den paar Stufen zum Haus raus fast umgerissen hätte, weil sie – warum auch immer – meinte, links an mir vorbeiflitzen zu müssen, während die drei anderen brav rechts rum gingen. Also: alle wieder rein und darauf bestanden, langsam und geordnet das Haus zu verlassen.

2. Am Ende unserer Parallelstraße kam uns ein Schnauzer-Mix entgegen. Der Rüde ist extrem knurrig (weil ängstlich), also verständigten wir uns kurz: die andere HH blieb stehen und ich wechselte die Straßenseite, zumal ich dort eh in einen Seitenweg einbiegen wollte.

3. Just aus diesem Seitenweg bog in diesem Moment ein fremder Mann mit Boxer auf „meinen“ Bürgersteig, knapp 10 m von uns entfernt. Wir sahen uns an, erstarrten… der Boxer schmiss sich platt auf den Boden. Meine gaben (oh Wunder!) keinen Mucks von sich. Auch hier kurze Verständigung: „Wir möchten da rein!“ Der Mann hatte nun die Wahl, entweder an uns oder an dem Schnauzermix vorbeizugehen. Er entschied sich für uns. Uff. Und schleifte seinen Boxer über die Straße.
Also Vega abgeleint und absitzen lassen, den Rest mit einem „Weiter“ mitgenommen… und Vega? Die Kröte trabte ungebeten hinter uns her, weil sie in letzter Zeit ja eh immer meint, alles besser als ich zu wissen.

4. Am Ende des Seitenweges sah ich den nächsten Hund kommen: Der Collierüde sprang mal wieder kläffend an der Leine auf und ab. Ich machte einen kleinen Bogen und blieb stehen. Und obwohl Vega heulend, quietschend und kläffend neben mir stand (sie findet Benny superklasse), sagte der Rest keinen Ton.

5. Um in ein kleines Wäldchen runterzukommen, müssen wir einen schmalen Weg recht steil bergab laufen. Ich Trottel schaute mich nach Mortisha um, bemerkte nicht, dass Simba stehengeblieben war, um einen Busch zu markieren, rannte in ihn rein und fiel beinahe über ihn.

6. Nächste Begegnung direkt an der Autobahn: Nachbarin mit Labradorhündin, die manchmal Theater macht. Ich also vorsichtshalber ins hüfthohe Feld ausgewichen und pitschnass geworden. Vega kugelte sich im Weizen (*schäm*) und just als Frau N. an uns vorbeilief, hopste sie auf den Weg, „nur um mal zu gucken“.  Mette ist aber glücklicherweise uninteressant und so hopste sie mit zuckersüßen Clownsgesicht wieder zurück ins Feld, frei nach dem Motto: „Kannst mir ja eh nicht böse sein!“

7. Vega lief brav vor, eine kleine Anhöhe über einen Bach hoch. Blieb stehen und an ihrer Haltung sah ich gleich, dass dahinter jemand stehen musste. Yep…und zwar ausgerechnet dieser Dreckskerl mit Altdeutschem Schäfer, der hier immer rumerzählt, meine „Kampfhunde“ hätten schon „einen Hund zerlegt“.

Ich entschloss mich spontan, ihn wie Luft zu behandeln und ohne ein Wort zu meinen Vieren ultracool an ihm vorbeizugehen… dabei still vor mich hinbetend, dass meine Vier sich auch wirklich vorbildlich benehmen. Vega trottete tatsächlich ultracool (und weiterhin unangeleint) im Abstand von max. 5 m an dem seeeehr angespannten Hund-Halter-Team vorbei, die anderen drei (angeleint) warfen nur einen kurzen Blick rüber und trabten brav weiter.

Als Sahnehäubchen obendrauf machte dann Vega doch noch einen kurzen Schlenker Richtung Hund und pinkelte ihm mit einem intensiven Blick quasi vor die Pfoten, bevor sie nonchalant wieder zu uns aufschloss.

8. Auf dem nächsten Damm kamen uns zwei alte Damen entgegen, mit einer Mali-Seniorin. Simba lässt sich ja normalerweise von Hündinnen so ziemlich alles gefallen, aber diese Oma macht normalerweise so ein Theater, dass selbst er zurück“zickt“. Also wieder einen Bogen gemacht und in die hohe Wiese rein. Mali bellte glücklicherweise nur 1x und selbst Felicitas wirkte nicht einmal angespannt.

9. An der Holzbrücke über den Ledenbach kam uns ein Jogger entgegen. Ich ließ Vega stehen und nahm die anderen leicht an die Seite, damit er an uns vorbeilaufen konnte. Er blieb aber stehen, fragte, ob das alles meine wären und ob die sich alle verstünden. Kurz geklönt und dickes Lob von ihm eingesackt.

10. Am Ledenhof waren die Ziegen, Gänse und Hühner schon draußen. Es ist jedesmal eine Herausforderung, einigermaßen gesittet dort vorbeizugehen… da das Höllenquartett nur zu gerne mittenmang springen würde und gerade die Ziegen rotzfrech an den Zaun getrabt kommen. Heute haben wir auf diese Trainingseinheit verzichtet, weil ein Streifenwagen direkt vor dem Hof parkte und ich bloß nicht riskieren wollte, unnötige und womöglich negative Aufmerksamkeit auf uns zu ziehen… wir wechselten also die Straßenseite.

11. Nun kam uns ein Zwergschnauzer entgegen. Alisha macht grundsätzlich Theater, weil sie Angst vor meinen Hunden hat. Die HH wich ein paar Meter aus und wir unterhielten uns noch kurz, zumal ich meinen erneuten Leinensalat erst mal in Ruhe entwirren musste.

12. Gerade sortiert kam der nächste: ein alter DSH, mit Rüden unverträglich. Nun wich ich ein paar Meter aus, ließ alle absitzen…und obwohl sich Simba und Arko heftigst fixierten, wurde niemand laut. Hapuuh!

13. Als wir nun durch ein Wohnviertel gingen, kamen uns an einer Busshaltestelle zwei ältere Damen entgegen. Da es an dieser Stelle recht eng war, blieben wir stehen und ich ließ zumindest Morty absitzen. Die Frauen gingen an uns vorbei, die Hunde schenkten ihnen nicht einmal einen Seitenblick…aber trotzdem hatte die eine was zu kamellen: „Oh, das ist mir aber unheimlich!“ und „Das sind auch viel zu viele Hunde für so eine kleine Person.“

Ich rechne es mir hoch an, dass ich in diesem Moment nicht ausfallend geworden bin. Ich konnte es mir aber auch nicht verkneifen, ihr hinterherzurufen, was denn nun das Problem sei. Die Hunde hätten doch brav am Wegesrand gewartet. Sie blieb stehen, drehte sich um und sagte: „Ich habe aber Angst vor solchen Hunden.“ Weiterhin freundlich bleibend (oh, welch Selbstbeherrschung heute!) sagte ich ihr, dass sie das doch einfach hätte sagen können…. dann hätten wir ihr gerne Platz gemacht.

14. In dem kleinen Stichweg kurz vor unserem Haus schlenderte ich gerade nichtsahnend entlang, als Vega im Abstand von knapp 30 cm eine Katze hinter dem Zaun sitzen sah. Grollend sprang sie drauflos…die anderen drei gingen ebenfalls in die Leine. Keine Ahnung wie…aber irgendwie habe ich diese Berserker stoppen können, so dass nun keine wilde Hatz quer durch die Nachbarschaft folgte.

Nun sitze ich hier mit einem blutenden Finger (gedrehte Nylonleinen können so herrlich über die Haut ratschen) und bin heilfroh, dass ich den Spaziergang überlebt habe.

Eins sage ich euch aber: sollte mein Arbeitstag in dieser Art weitergehen, bin ich heute abend reif für die Klapse.