Fäden ziehen

Heute ging es mit Simba zum Fädenziehen in die Zahnklinik. Unter Sedierung…also war der Arme mal wieder nüchtern geblieben.
zwinker
Empfangen wurden wir von einer sehr netten Ärztin, die offenbar bei Simbas OP assistiert hatte, da sie ihn mit den Worten empfing: „Schöööööön….  endlich sehe ich dich auch mal im wachen Zustand!“

Ihre Freude wich dann einer leisen Enttäuschung, als sie sah, dass ich Matilda nicht dabei hatte, von der ihr die ganzen Arzthelferinnen verzückt erzählt hatten. Sie berappelte sich aber fix und knuddelte stattdessen Simba durch, der sich natürlich von seiner besten und superfreundlichen Seite zeigte.
lächel
Nach einem gründlichen Check der Wundnähte verzichtete die Ärztin sowohl auf eine Sedierung als auch auf das Fädenziehen, da alles sehr schön verheilt und bis auf eine winzige Stelle nichts mehr gerötet war. Die Fäden sollten sich von selber auflösen und sollte das Hundekind dran rumrobben, gäbe es maximal eine kleine Zahnfleischverletzung, die nicht weiter tragisch sei.

Verabschieden konnten wir uns aber trotzdem noch nicht, weil jetzt erst mal geknuddelt und gespielt werden musste!

Beim Rumkaspern packte Simba eine Hand der Ärztin (ohne Druck) zwischen die Zähne, woraufhin sie übertrieben aufquietschte…. und der Simbel total erschrocken losließ und heftigst zusammenschreckte. Diese Schreckreaktion tat wiederum der Ärztin so leid, dass sie den Dicken gleich wieder lachend herzte und anschließend die Dose mit den Superleckerchen zückte.

„Mission accomplished“: alle Herzen erobert!
Daumen hoch

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