Als ich Simba unterhalb der Trumler-Station bei meinem Kumpel zurückgelassen hatte, war der kleine Mann übrigens gar nicht glücklich!
Er machte zwar kein großes Theater, weinte aber so leise und unglücklich vor sich hin, dass er Matthias ganz schrecklich leid tat. Simba versuchte ein paar Mal, in die Richtung zu gehen, in der ich verschwunden war bzw. wollte sogar mal die Böschung rauf, ließ sich aber zurückrufen und blieb artig.. an ein Ablenken war aber nicht zu denken…. selbst Leckerchen spuckte er sofort aus.
Armes Hascherl!
Als wir später alle zusammen spazierengingen und Roland ihn zum Rennen und Spielen animierte, klappte das nur ganz kurz… Simba blickte sich dauernd zu mir um und rannte sofort zu mir zurück, sobald er sich ein paar Meter von mir entfernt hatte. Selbst auf der Bank, als es Leckerchen von Roland gab, hielt es Simba nicht lange: hops! sprang er runter und lief schnell wieder zu seiner „Mama“!
Och…da hat sich der Roland nun solche Mühe gegeben… Aber so sindse eben, die Jungs… 😉