Tierarztkosten

Wenn man Hunde (insbesondere Molosser) hat, muss man sich darauf einstellen, über kurz oder lang hohe Tierarztkosten zu haben. Man sollte also grundsätzlich ein gutes finanzielles Polster haben oder alternativ ein „Sparbuch“ für den Vierbeiner anlegen bzw. rechtzeitig eine gute Krankenversicherung abschließen, die möglichst viel abdeckt. 

Unsere Hundehaltung ist jedenfalls purer Luxus: mit mehreren Hunden zahlt man hier in Bonn nicht nur ordentlich Hundesteuer, sondern wir haben ja immer mehrere (chronische) Patienten oder Senioren, die im Grunde ständig unter tierärztlicher Aufsicht stehen und Medikamente einnehmen. Und das kostet nun mal.

Bevor ich mich für ein paar Tage nach Wissen zu den Wolfswinkeler Hundetagen verabschiedete, musste ich Görk natürlich nicht nur genaue Anweisungen da lassen, welcher Hund wann welche Tabletten bekommt, sondern ich wollte gerne alle Medikamentenvorräte komplett auffüllen….und hatte schon damit gerechnet, gut 200 € in der Praxis loszuwerden.

Ich hatte mich leicht verschätzt. *hüstel*

Schmerzmittel und B-Vitamin-Komplex für Matilda und Mortisha sowie Schmerzmittel, durchblutungsfördende Tabletten, Herzmedikamente und ein Nahrungsergänzungsmittel für Simba beliefen sich dann doch auf – bitte festhalten! – schlappe 328 €.

Ich glaube, ich bin dann doch etwas blass geworden, als ich auf die Rechnung blickte…. 

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