Therapiehunde

Gestern bin ich aus dem Lachen kaum noch rausgekommen:

Als ich während der Mittagspause zu den Jungs rausgegangen bin, habe ich den früheren „Angsthasen“ dabei erwischt, wie er sich zu Mortisha rüberbeugte, die neben ihm auf einem Gartenstuhl saß…. und – Kopf an Kopf mit ihr – einen Selfie machte.

Keine Viertelstunde später saß ich am Rechner und hört wie eben dieser Handwerker meinem Mann erzählte, dass die Vier „perfekte Therapiehunde“ seien.

Erklärt hat er das so: „Die Kleine ist so aufgeweckt und klein, dass man eh keine Angst hat. Die ist nur niedlich. Die zwei Großen sind einfach nur ruhig und cool. Und Mortisha…. die ist halt die Herausforderung… aber grundsätzlich ist sie ja auch freundlich!“
lauthalslach
Im Augenblick ist Mortisha aber vor allem bemitleidenswert: sie hat über einem Ballen eine blutige „Blase“. Ich schätze, sie hat sich da was eingetreten.

Also gereinigt, Zugsalbe drauf und Pfotenverband angelegt…und der Gremlin ist nun sooooooooooooo krank und unglücklich!

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