lauter neue Hundebekanntschaften

Da Vega z.Z. nur „Invalidenrunden“ hier im Wohnviertel bekommt, lernen wir zwangsläufig ständig neue Hunde kennen. So wie das Lhasa Apso-Mädchen Gira, das einen Heidenrespekt vor Vega hat, obwohl die gleich gutgelaunt auf sie zuhopste… oder den selbstbewussten Bolonka Zwetna-Rüden Pedro, bei dem Vega sofort ihre Torero-Schäker-Öhrchen aufsetzte.

In solchen Momenten sind Schmerzen & Co. glücklicherweise immer vergessen. Vega macht weiterhin gerne und freundlich Kontakt mit Artgenossen und es geht ihr zur Zeit überhaupt relativ gut.

Simba hat heute übrigens auch zwei neue Hunde kennengelernt:

An dem ersten (der sich später als Münsterländer-Hündin entpuppte) wollten wir eigentlich im Bogen vorbeilaufen. Aber der kernige Halter zitierte mich regelrecht zu sich, weil er meinte, dass man meinem die Gutmütigkeit ansehe… und er wissen wollte, um was für eine Rasse es sich bei ihm handelte. Simba durfte dann auch gleich zu seiner Lena hin, die seine Schnüffelkontrolle stoisch über sich ergehen ließ und dann ganz klar signalisierte, dass er nicht ihr Typ war…indem sie einfach ins Auto sprang.

Bei der zweiten Hündin war die Abfuhr noch deutlicher: die Nachbarshündin Chili (groß, dünn und schwarz) fixierte ihn, wollte ihn gleich verhauen und gab dabei Geräusche von sich, die ihr Frauchen bis dato noch nicht gehört hatte!

So gutmütig Simba an sich auch ist… nun hatte er die Faxen endgültig dicke und hätte Chili seinerseits am liebsten eine Schelle verpasst!

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